US-Präsidentschaftswahlkampf
Am Montag starten mit dem Caucus in Iowa ganz offiziell die Vorwahlen zu den US-Präsidentschaftswahlen 2016.
Hierzulande dominiert der republikanische Kandidat Donald Trump die gesamte Berichterstattung. Trump sei ein Irrer, ein Radikaler; so die Botschaft. Das ist interessant, denn ein Blick auf seine nächsten Verfolger im Rennen um die Kandidatur bei den Republikanern zeigt Kandidaten, die nicht minder irre und radikal sind.
Besonders unverständlich wird die allgemeine Berichterstattung dann, wenn man seinen Blick auch einmal auf die Kandidaten der Demokraten legt. Dort wird Hillary Clinton geradezu als alternativlos dargestellt – ihr letzter echter Kontrahent wird dabei meist ebenfalls in die „Radikalenschublade“ gesteckt.
Aussichtsreichste Kandidaten
Republikaner
http://www.nachdenkseiten.de/?p=30660
Demokraten
http://www.nachdenkseiten.de/?p=30687
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Anna15
Re: US-Präsidentschaftswahlkampf
In diesen Thread werd ich nicht mehr schauen, das versprech ich mir selbst. So klar, was hier wieder ablaufen wird.
Re: US-Präsidentschaftswahlkampf
Stitchi (29.01.2016, 16:46) hat geschrieben::ko: In diesen Thread werd ich nicht mehr schauen, das versprech ich mir selbst. So klar, was hier wieder ablaufen wird.
Versteh ich aber jetzt, ehrlich gesagt, überhaupt nicht.
Wahrscheinlich hast Du die oben verlinkten Texte nicht gelesen.
Mein Respekt vor den Millionen US-Amerikanern, die trotz allen Propagandarummels um die Vertreter des Großkapitals tatsächlich einen "echten Sozialdemokraten" zum Präsidenten wollen und ihn so tatkräftig unterstützen, ist danach jedenfalls sehr groß.
Dass er es schafft, ist trotzdem unwahrscheinlich. Und selbst wenn, wären seine Möglichkeiten für eine Politikwende minimal.
Aber immerhin: Es tut sich was!
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Anna15
Re: US-Präsidentschaftswahlkampf
Danke für Dein Like, meingott!
Allerdings hat meine eigene Begeisterung schon wieder einen gewaltigen Dämpfer bekommen.
Denn: Bernie Sanders will zwar die Innen-, aber keineswegs die Außenpolitik der USA ändern!
Wie widersprüchlich das ist, wird in dem nachfolgend verlinkten Text meines Erachtens recht schlüssig dargelegt.
Außerdem interessant die Einschätzung der Stimmungslage größerer Teile der Bevölkerung und vor allem der Jugend, auch in Bezug auf den eigentlich verfemten Sozialismus.
Ob das so stimmt, kann ich allerdings ebenso wenig beurteilen wie Ziele und Einflussbereich der "wahren sozialistischen Partei", der Socialist Equality Party, von deren deutscher Webseite der Artikel stammt.
Aber wie gesagt: Interessant ist das alles auf jeden Fall!
http://www.wsws.org/de/articles/2016/01 ... s-j28.html
Allerdings hat meine eigene Begeisterung schon wieder einen gewaltigen Dämpfer bekommen.
Denn: Bernie Sanders will zwar die Innen-, aber keineswegs die Außenpolitik der USA ändern!
Wie widersprüchlich das ist, wird in dem nachfolgend verlinkten Text meines Erachtens recht schlüssig dargelegt.
Außerdem interessant die Einschätzung der Stimmungslage größerer Teile der Bevölkerung und vor allem der Jugend, auch in Bezug auf den eigentlich verfemten Sozialismus.
Ob das so stimmt, kann ich allerdings ebenso wenig beurteilen wie Ziele und Einflussbereich der "wahren sozialistischen Partei", der Socialist Equality Party, von deren deutscher Webseite der Artikel stammt.
Aber wie gesagt: Interessant ist das alles auf jeden Fall!
http://www.wsws.org/de/articles/2016/01 ... s-j28.html
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Anna15
Re: US-Präsidentschaftswahlkampf
Was soll denn groß verändert werden können?
Auch ein Barack Obama ist mit viel Enthusiasmus und Elan an seine Aufgabe heran gegangen und was wurde daraus?
Es WIRD sich nicht mehr viel ändern, weil viel zu viele Mächtige und mächtige Interessen sich dem Neuen entgegen stellen.
Im Übrigen versuche ich, mich zwar auf dem Laufenden zu halten, mehr geht aber auch wirklich nicht, da ich einen anstrengenden Job habe und in meiner Freizeit schauen muß, daß ich abschalten kann- ich kann hier gar nicht mit diskutieren, da mir die Zeit und auch die Muße fehlt, die Links und Artikel zu lesen, dazu bin ich zu sehr mit meinem eigenen Leben beschäftigt- möglicherweise fehlt mir auch die Intelligenz dazu.
Sorry.
Es ist also kein böser Wille, wenn ich hier nicht mitmischen kann, sondern schlicht und einfach Unvermögen.
Auch ein Barack Obama ist mit viel Enthusiasmus und Elan an seine Aufgabe heran gegangen und was wurde daraus?
Es WIRD sich nicht mehr viel ändern, weil viel zu viele Mächtige und mächtige Interessen sich dem Neuen entgegen stellen.
Im Übrigen versuche ich, mich zwar auf dem Laufenden zu halten, mehr geht aber auch wirklich nicht, da ich einen anstrengenden Job habe und in meiner Freizeit schauen muß, daß ich abschalten kann- ich kann hier gar nicht mit diskutieren, da mir die Zeit und auch die Muße fehlt, die Links und Artikel zu lesen, dazu bin ich zu sehr mit meinem eigenen Leben beschäftigt- möglicherweise fehlt mir auch die Intelligenz dazu.
Sorry.
Es ist also kein böser Wille, wenn ich hier nicht mitmischen kann, sondern schlicht und einfach Unvermögen.
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher"
Albert Einstein
Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher"
Albert Einstein
Re: US-Präsidentschaftswahlkampf
Die USA sind, wie schon von gelehrter Seite in den USA festgestellt, ein Oligarchie, die es sich alle 4 Jahre ein paar Milliarden kosten lässt um eine große Show zur Auswahl von "The next US Hampelmann" zu veranstalten, der dann quasi der Pressesprecher der Oligarchen dahinter ist. Zu sagen hat der Hampelmann natürlich nichts.
Re: US-Präsidentschaftswahlkampf
meingott (30.01.2016, 13:05) hat geschrieben:Die USA sind, wie schon von gelehrter Seite in den USA festgestellt, ein Oligarchie, die es sich alle 4 Jahre ein paar Milliarden kosten lässt um eine große Show zur Auswahl von "The next US Hampelmann" zu veranstalten, der dann quasi der Pressesprecher der Oligarchen dahinter ist. Zu sagen hat der Hampelmann natürlich nichts.
Da geb ich dir Recht - das wird auch in den USA bemängelt. Allerdings gibt es einen kleinen Unterschied zu Deutschland: Die "Oligarchen" finanzieren ihren Wahlkampf aus eigener Tasche (zusammen mit Gleichgesinnten - sprich einer Lobby).
Wenn allerdings Leute wie Obama an die Macht kommen - dann kann man nur applaudieren - er hatte tolle Ansätze und scheiterte immer wieder an bestimmten Lobbies.
Falls ein Trump an die Macht kommt, dann fange sogar ich an zu zweifeln, was da los ist über dem großen Teich. Allerdings hab ich einen Geheimfavoriten über den ich viel gelesen habe .... das behalte ich aber für mich
Ja, ich wollte hier weder lesen, noch kommentieren - doch solange es so fair bleibt wie bisher, interessiert mich das Thema sehr. Falls es aber in Amerika-Bashing absackt bin ich raus
Re: US-Präsidentschaftswahlkampf
Auch Obama hat nicht viel zu sagen. Nicht umsonst ist er die Enttäuschung des Jahrhunderts und nun sollte auch der letzte geschnallt haben, wie Politik in den USA funktioniert. Mir hat der "Fall Obama" auf jeden Fall die Erleuchtung gebracht.
Re: US-Präsidentschaftswahlkampf
Es ist längst keine Utopie mehr: Donald Trumps Chancen auf die US-Präsidentschaft steigen.
Hinter seinem sagenhaften Aufstieg steckt ein verstörendes Phänomen.
Auf die USA kommen düstere Zeiten zu.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... nomen.html
Ich setze diesen aufschlussreichen Artikel hier ein, obwohl er auf den ersten Blick die Argumente der deutschen Einwanderungs-, Asyl- und "Multikulti"-Gegner zu bestätigen scheint.
Bei genauerem Hinsehen und Überdenken landet man jedoch unweigerlich bei der im Artikel für die USA getroffenen Feststellung, die man danach nur noch auf die deutschen Verhältnisse übertragen muss.
Mit anderen Worten: Die Verhältnisse sind erst mal, wie sie sind.
Nämlich lupenrein kapitalistisch auf allen Ebenen, national und international.
Sie speisen sich seit Anbeginn bis heute von Ausbeutung und Unterdrückung sowie zusätzlich davon, die Opfer gegeneinander auszuspielen und aufeinander zu hetzen.
Das sind mittlerweile zwar Binsensweisheiten, aber das System funktioniert offenkundig wie eh und je - in den USA und auch in Deutschland.
Die Protagonisten des entfesselten Kapitalismus verursachen Krieg, Elend, Flüchtlingsströme weltweit und riskieren mittlerweile den Untergang der gesamten Menschheit.
Ihnen muss das Handwerk gelegt, das Gesellschaftssystem grundlegend verändert werden.
Alles andere bleibt Flickschusterei und nährt Illusionen, während der Einzelne sowie die menschliche Gesellschaft in der knapper werdenden Zeit immer näher am Abgrund entlang taumeln.
Mein abschließender Kommentar - auch, wenn er hier Widerspruch hervorruft: Die sozialistischen Staaten haben trotz ihrer historisch schwierigen Situation Jahrzehnte lang bewiesen, dass es auch anders und besser geht:
Kein barbarisches Gegen-, sondern ein humanistisches Mit- und Füreinander!
Und dies nicht nur im eigenen Land, sondern auch in den Beziehungen zu anderen Völkern und Staaten.
Hinter seinem sagenhaften Aufstieg steckt ein verstörendes Phänomen.
Auf die USA kommen düstere Zeiten zu.
Die kleine Gemeinde Beattyville in Kentucky gehört zu den vier ärmsten Kommunen in den USA. Doch anders als das Klischee es will, ist die Armut hier nicht schwarz oder hispanisch. 98 Prozent der 1700 Einwohner von Beattyville sind weiß. Und in dieser strukturschwachen Ecke der Appalachen findet sich das ganze Elend, das einen Teil der weißen Arbeiter- und Unterschicht im Land erfasst hat. [...]
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... nomen.html
Ich setze diesen aufschlussreichen Artikel hier ein, obwohl er auf den ersten Blick die Argumente der deutschen Einwanderungs-, Asyl- und "Multikulti"-Gegner zu bestätigen scheint.
Bei genauerem Hinsehen und Überdenken landet man jedoch unweigerlich bei der im Artikel für die USA getroffenen Feststellung, die man danach nur noch auf die deutschen Verhältnisse übertragen muss.
[...]Tatsächlich jedoch führt kein Weg zurück zu jenem Amerika, von dem die Trump-Anhänger träumen. Der demografische Trend der US-Bevölkerung zur bunten Gesellschaft wird sich auch mit der von Trump gewollten Abschiebung illegaler Einwanderer kaum verändern.
Und die Globalisierung lässt sich ebenfalls nicht zurückdrehen.
Mit anderen Worten: Die Verhältnisse sind erst mal, wie sie sind.
Nämlich lupenrein kapitalistisch auf allen Ebenen, national und international.
Sie speisen sich seit Anbeginn bis heute von Ausbeutung und Unterdrückung sowie zusätzlich davon, die Opfer gegeneinander auszuspielen und aufeinander zu hetzen.
Das sind mittlerweile zwar Binsensweisheiten, aber das System funktioniert offenkundig wie eh und je - in den USA und auch in Deutschland.
Die Protagonisten des entfesselten Kapitalismus verursachen Krieg, Elend, Flüchtlingsströme weltweit und riskieren mittlerweile den Untergang der gesamten Menschheit.
Ihnen muss das Handwerk gelegt, das Gesellschaftssystem grundlegend verändert werden.
Alles andere bleibt Flickschusterei und nährt Illusionen, während der Einzelne sowie die menschliche Gesellschaft in der knapper werdenden Zeit immer näher am Abgrund entlang taumeln.
Mein abschließender Kommentar - auch, wenn er hier Widerspruch hervorruft: Die sozialistischen Staaten haben trotz ihrer historisch schwierigen Situation Jahrzehnte lang bewiesen, dass es auch anders und besser geht:
Kein barbarisches Gegen-, sondern ein humanistisches Mit- und Füreinander!
Und dies nicht nur im eigenen Land, sondern auch in den Beziehungen zu anderen Völkern und Staaten.
-
Anna15
Re: US-Präsidentschaftswahlkampf
Trump wird’s nicht
http://www.zeit.de/2016/05/us-praesiden ... -zeitgeist
Auszug
Auszug
http://www.zeit.de/2016/05/us-praesiden ... -zeitgeist
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Nur eines darf man heute schon prophezeien, ohne Gewähr: Donald Trump, der front runner der Republikaner, dem die Umfragen jeden Blödsinn verziehen haben, wird nicht der 45. Präsident sein. In den Vorwahlrunden bleibt dieser Muhammad Ali der Politik ("schweben wie ein Schmetterling, zustechen wie eine Biene") unverwundbar. Im Hauptkampf am 8. November aber würde er gegen Hillary Clinton nach heutigem Stand mit zehn Prozentpunkten Rückstand unterliegen. Gegen den Linksaußen der Demokraten, Bernie Sanders, würde er gar mit 15 Punkten abschmieren.
Auszug
Sodann: Entscheidend sind nicht die "Likes", die ein Kandidat einheimst, sondern die gesenkten Daumen. Der Wähler kürt nicht X, sondern verwirft Y. Und da fährt der Vorwahl-Triumphator Trump gar nicht gut. Etwa die Hälfte der Gemäßigten und Wechselwähler hat eine "sehr schlechte Meinung" von ihm. 58 Prozent würden "nie" für Trump stimmen. Nur ein wenig schlechter ergeht es Ted Cruz, dem Darling der Rechtgläubigen.
Re: US-Präsidentschaftswahlkampf
Hallo !
Hi !
Es kommt aber auch darauf an, ob vorher nicht noch ein gröberer Anschlag oder ähnliches passiert....egal wo auf der Welt.
Wenn jetzt nch mal was passiert....ich meine so direkt vor dem ganzen Wahlgeschehen....
Das wäre dann vermutlich sein Sieg...
Wenn dieser IS und Co. nur etwas clever sind, dann machen die jetzt gar nichts....sonst würden sie ihm ganz brutal in die Hände spielen...und ihm massiv Wählerstimmen verschaffen...
Hoffentlich sind sie dumm und tun irgendwas dummes...
Stitchi hat geschrieben:Trump wird’s nicht
http://www.zeit.de/2016/05/us-praesiden ... -zeitgeist
Auszug
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Hi !
Es kommt aber auch darauf an, ob vorher nicht noch ein gröberer Anschlag oder ähnliches passiert....egal wo auf der Welt.
Wenn jetzt nch mal was passiert....ich meine so direkt vor dem ganzen Wahlgeschehen....
Das wäre dann vermutlich sein Sieg...
Wenn dieser IS und Co. nur etwas clever sind, dann machen die jetzt gar nichts....sonst würden sie ihm ganz brutal in die Hände spielen...und ihm massiv Wählerstimmen verschaffen...
Hoffentlich sind sie dumm und tun irgendwas dummes...
„Wer Wind sät, wird Weizen ernten !“
- Luigi Birofio
- Luigi Birofio
Re: US-Präsidentschaftswahlkampf
Der kommt nicht auf den Präsidentenstuhl - wie im Artikel geschrieben - es zählen nicht die, die für ihn stimmen, sondern die, die dagegen sind.Rookie (31.01.2016, 18:57) hat geschrieben:Hallo !
Hi !
Es kommt aber auch darauf an, ob vorher nicht noch ein gröberer Anschlag oder ähnliches passiert....egal wo auf der Welt.
Wenn jetzt nch mal was passiert....ich meine so direkt vor dem ganzen Wahlgeschehen....
Das wäre dann vermutlich sein Sieg...
Wenn dieser IS und Co. nur etwas clever sind, dann machen die jetzt gar nichts....sonst würden sie ihm ganz brutal in die Hände spielen...und ihm massiv Wählerstimmen verschaffen...
Hoffentlich sind sie dumm und tun irgendwas dummes...
Wer es tatsächlich wird? Ich glaube, ich ahne es
Re: US-Präsidentschaftswahlkampf
Stitchi (31.01.2016, 19:10) hat geschrieben:
Wer es tatsächlich wird? Ich glaube, ich ahne es
Du machst es aber wirklich spannend
Hier ein weiterer Stimmungsbericht
The Nation – das seit 150 Jahren erscheinende und damit älteste politische Wochenmagazin der USA – veröffentlichte am 14. Januar einen Leitartikel mit dem Titel »Bernie Sanders for President«.
Der Kandidat bringe »Menschen zu einer ›politischen Revolution‹ zusammen«, so die Herausgeber, indem er darlege, »dass die Veränderungen, die unser Land so dringend braucht, nur erreicht werden, wenn wir unsere Demokratie aus dem korrupten Griff der Banker und Milliardäre der Wall Street befreien«. Eine solche Revolution sei nicht nur notwendig, sondern auch möglich, argumentierte The Nation. »Und deswegen unterstützen wir die Wahl von Bernie Sanders zum Präsidenten.«
https://www.jungewelt.de/2016/02-01/026.php
Und für heute abschließend - ACHTUNG SATIRE! - der Link zu einer Karikatur, über die ich eben schmunzeln musste.
Ist aber Geschmackssache und kann auch gelöscht werden.
http://www.stuttmann-karikaturen.de/kar ... _kol_b.jpg
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Anna15
Re: US-Präsidentschaftswahlkampf
Stitchi (31.01.2016, 18:34) hat geschrieben:Trump wird’s nicht
http://www.zeit.de/2016/05/us-praesiden ... -zeitgeist
Auszug
Auszug
Die Clinton bricht wahrscheinlich wieder zusammen und rennt heulend davon - das kennen wir ja schon!
Re: US-Präsidentschaftswahlkampf
Trump - Cruz 0:1
Wer ist eigentlich der andere?
Wer ist eigentlich der andere?
... bevor ich's vergess ... "Eine Frage hätte ich da noch ..." ...wo hab ich's denn jetzt ...
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