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Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von Stitchi » 7. Mär 2017, 12:52

Männergruppe greift nach Gebet zwei Polizisten an

Erneut wurden im Hamburger Stadtteil St. Georg Polizeibeamte bedroht: Gläubige wollten sich bei einer Kontrolle nicht ausweisen, leisteten massiven Widerstand und verletzten die Polizisten leicht.

...In der Folge kam es zu einem Handgemenge. Die Beamten schafften es, einen 20-Jährigen zu Boden zu bringen und zu fixieren. Doch der Rest der Gruppe versuchte nun den Mann zu befreien: Ein 18-Jähriger sprang einem der Polizeibeamten mit voller Wucht in den Rücken, während zwei weitere Mitglieder der Gruppe ihren Begleiter zu befreien versuchten.

... Bereits in der jüngeren Vergangenheit kam es in Hamburg-St. Georg zu mehreren Vorfällen: Anfang Januar wurde eine 28-jährige Frau in einem Park von mehreren Männern vergewaltigt, verletzt und ausgeraubt. Mitte Februar wurde nach der Festnahme eines 18-jährigen Somaliers drei Streifenpolizisten aus einer Gruppe von fast 100 anderen Schwarzafrikanern bedroht und beschimpft.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... en-an.html
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von sos66 » 7. Mär 2017, 16:06

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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von sos66 » 7. Mär 2017, 16:20

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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von karlk » 7. Mär 2017, 18:35

die naechsten "wirtschaftsfluechtlinge"

die naechsten "wirtschaftsfluechtlinge"
sollen sie es wirklich ueberleben
und es bis zu uns schaffen
nennen wir sie wirtschaftsflüchtling

die betonung liegt auf wirtschaft
mit den Grund
denen die notwendigkeit zur flucht abzusprechen
oder uns bei dem zurueckschicken damit ein ruhiges gewissen an sabbeln zu koennen

bloss nie die worte elend, hunger, unsere opfer oder armut benutzen

uns geht es nur gut weil wir die da verarschten und noch verarschen

den mit jeden steuergroschen mit den wir unsre bauern oder die Industrie subventionieren
nehmen wir den die moeglichkeit ihre eigenen sachen an den mann zu bringen

und hinterher wird auch noch von uns gejammert
weil sie es einfach nicht einsehen wollen
dass sie gefaelligst in ihr eigenes land zu verhungern haben
wenn sie sich unsere steuersubventionierte huehnerfleischreste nicht mehr leisten koennen
bei den die eigene huehnerfarmen mit den preisen nicht mithalten koennen

und diese farmer sind dann die naechsten die aus der muelltonne leben muessen
wenn die da noch was drinne finden sollten

die naechsten "wirtschaftsfluechtlinge"

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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von Stitchi » 7. Mär 2017, 18:42

Stimmt alles was du sagst. LEIDER!

Aber was schlägst du genau vor? Ganz Afrika nach Deutschland? Wer wird ankommen - wohl die, die es bezahlen können, die armen Menschen in deinem Video wohl nicht...

Da müssen meiner Meinung nach Gelder hin, doch nicht an die Regierung, die ist korrupt. Gelder, mit denen Fachleute von hier mit ihnen Brunnen bauen, Felder anpflanzen, Tiere finanzieren, Futter für die Tiere dorthin liefern.

Aufhören Waren dorthin zu verkaufen... (wie du oben ja beschreibst).

Und vor allem müssen dort Spezialisten hin. Es muss die Geburtenrate geregelt weden, dazu musst du die Menschen aufklären, Verhütungsmittel zur Verfügung stellen. Aufklärung ist das A und O. Solange die jedes Jahr ein Kind in die Welt setzen, das sie nicht ernähren können werden Kinder zwangsläufig hungern.

Afrika kannst du nicht nach Europa stopfen, das ist einfach nicht möglich.

P.S.: Brauchst nicht so zu schreien!
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von karlk » 7. Mär 2017, 19:03

ich muss lauter schreiben
gehirne haben so viele windungen
da kommt es nur in der letzten ecke an
wenn laut geschrieben wurde

siehste
so leise brinkt nichts

quatsch mit dein ganz afrika einladen

wir sollten die staatlichen handelsvertraege ueberarbeiten
und das aushandeln muss auch auf gleiche augenhoehe passieren

dann kann man so manche mark an entwicklungshilfe (die auch noch zweckgebunden sind) sparen

wir duerfen den die arbeitsplaetze nicht mit kleiderspenden oder essenreste kaputt machen

das ist mehr wert
wie jeder euro der da hin geht

und das wort wirtschaft (konsum) bei fluechtlinge mal ueberdenken
ob es nicht viel zu schnell und falsch benutzt wird
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von Stitchi » 7. Mär 2017, 22:09

Nun droht dem Asylbewerber Ben F. (27) Sicherungsverwahrung

Sextäter fällt drei Frauen in Bayern an


Er vergewaltigte eine Schülerin (16) am Bahnhof von Mering St. Afra, zerrte zwei Mädchen (17 und 20) bei Forchheim und Schwabach in den Graben – doch im Prozess jammert der Tunesier Rami Ben F. (27) über seine schwere Situation als Asylbewerber: „Die Umstände! So weit weg von der Familie ...“

Dieses Verfahren macht wütend: Seit Montag muss sich der Asylbewerber wegen Vergewaltigung vorm Landgericht Bamberg verantworten. Seit 2007 schnorrte er mit falschen Identitäten in ganz Europa Sozialleistungen, wurde mehrfach abgeschoben, saß wegen Diebstahls in Haft.

Im Prozess gesteht der Afrikaner die Vorwürfe: „Es war warm, und ich bin halt so ein heißblütiger Mensch.“

Offene Grenzen sind toll. Wenn er wieder frei kommt, dann vergewaltigt er die nächsten Frauen.

:ko:

http://www.bild.de/regional/muenchen/si ... .bild.html
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von gippi » 7. Mär 2017, 22:58

Stitchi (07.03.2017, 22:09) hat geschrieben:Nun droht dem Asylbewerber Ben F. (27) Sicherungsverwahrung

Sextäter fällt drei Frauen in Bayern an


Er vergewaltigte eine Schülerin (16) am Bahnhof von Mering St. Afra, zerrte zwei Mädchen (17 und 20) bei Forchheim und Schwabach in den Graben – doch im Prozess jammert der Tunesier Rami Ben F. (27) über seine schwere Situation als Asylbewerber: „Die Umstände! So weit weg von der Familie ...“

Dieses Verfahren macht wütend: Seit Montag muss sich der Asylbewerber wegen Vergewaltigung vorm Landgericht Bamberg verantworten. Seit 2007 schnorrte er mit falschen Identitäten in ganz Europa Sozialleistungen, wurde mehrfach abgeschoben, saß wegen Diebstahls in Haft.

Im Prozess gesteht der Afrikaner die Vorwürfe: „Es war warm, und ich bin halt so ein heißblütiger Mensch.“

Offene Grenzen sind toll. Wenn er wieder frei kommt, dann vergewaltigt er die nächsten Frauen.

:ko:


Ich finde echt interresant das (es passierte ja bei mir um die Ecke) die örtliche Presse damals einen riesen Artikel brachte und geschimpft und gewettert wurde aber da der Täter sehr schnell ermittelt wurde seit dem Funkstille herrschte.
Da wird nix aber auch garnix geschrieben.

Auch wieder so eine gesteuerte Presse :s
http://www.bild.de/regional/muenchen/si ... .bild.html[/quote]
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von karlk » 7. Mär 2017, 23:48

gippi (07.03.2017, 22:58) hat geschrieben:Da wird nix aber auch garnix geschrieben.
Auch wieder so eine gesteuerte Presse :s
liegt es an der masse?
die muessten dann ja alle 3 minuten eine neue zeitung drucken
oder eine neue webseite erstellen
netzfrauen hat geschrieben: 6. Januar 2016
Gewalt an Frauen – Alle drei Minuten ereignet sich in Deutschland eine Vergewaltigung
Bild enfernt - BBfun hat keine Bildrechte - Stitchi
https://netzfrauen.org/2016/01/06/gewal ... waltigung/
War Ihnen bekannt, das alle drei Minuten in Deutschland eine Frau vergewaltigt wird? Weltweit erfährt eine von drei Frauen im Laufe ihres Lebens Gewalt. In Deutschland ist es jede vierte. Was macht das Bundesministerium für Frau und Familie? Sie kehrt es einfach unter dem Teppich, und dies bereits seit mehr als 30 Jahren. Ok, es wurde eine Hotline eingerichtet, aber wie uns das zuständige Ministerium mitteilte, als wir für unser Engagement gegen Gewalt an Frauen ausgezeichnet werden sollten, das Budget lässt leider mehr nicht zu. So viel sind wir Frauen der Regierung wert = nichts.
ist zwar kurz nach sylvester 2016 geschrieben
aber der eine tag wird den schnitt nicht wesendlich veraendert haben

und mit diesen beitrag will ich keineswegs den verbrecher in irgend eine weise in schutz nehmen
das muss ich ja hier bei euch immer gleich bei schreiben
alleine kommt ihr ja nicht immer da drauf
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von gippi » 8. Mär 2017, 09:53

karlk (07.03.2017, 23:48) hat geschrieben:liegt es an der masse?
die muessten dann ja alle 3 minuten eine neue zeitung drucken
oder eine neue webseite erstellen

https://netzfrauen.org/2016/01/06/gewalt-frauen-alle-drei-minuten-ereignet-sich-deutschland-eine-vergewaltigung/ist zwar kurz nach sylvester 2016 geschrieben
aber der eine tag wird den schnitt nicht wesendlich veraendert haben

und mit diesen beitrag will ich keineswegs den verbrecher in irgend eine weise in schutz nehmen
das muss ich ja hier bei euch immer gleich bei schreiben
alleine kommt ihr ja nicht immer da drauf


Ich meinte ja nicht die Überregionalen Zeitungen sondern die kleine Tageszeitung die hier üblicherweise gelesen wird.

Über die Taten wurde zuerst auf der Titelseite und dann 2/3 Tage lang im Regionalteil ausführlich berichtet worden.
Da war allerdings nie was davon zu lesen wer der Täter denn nun ist obwohl es längst bekannt war.

Diese Tageszeitung ist aber schon lange bekannt dafür das sie, nennen wir es mal Regierungstreu, ist. :s
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von Stitchi » 8. Mär 2017, 11:20

netzfrauen.de :rofl: :rofl: :rofl:

Ich nenne die Seite mal die Seite der "Alternativen Fakten".

"Netzfrauen ist der Name eines 2013 entstandenen Blogs von Dorothea "Doro" Schreier (geb. 1961) aus Schacht-Audorf bei Rendsburg. Netzfrauen wurde wiederholt wegen einer alarmistischen und fehlerhaften Berichterstattung kritisiert.

Der werbefinanzierte Blog soll laut Schleswig-Holstein Zeitung (SHZ) vom 3. März 2014[2] 340.000 Besucher pro Monat haben und sich den Themen Umweltschutz, Ernährung und Politik widmen. Aus Eigensicht wolle man vor allem Frauen die Möglichkeit geben, sich im Internet auszutauschen und zu vernetzen. Im März 2015 wurde verbreitet, dass man mittlerweile fast eine Million monatliche Leser habe.[3] Insgesamt gebe es zehn Autorinnen. Die überwiegende Zahl der Beiträge wird aber von Schreier verfasst. Ergänzt wird der Blog durch eine gleichnamige Seite bei Facebook (die sich als "Bildungswebseite" bezeichnet). Meldungen bei Netzfrauen wurden auch komplett von den ähnlich Gesinnten "Deutschen Wirtschafts Nachrichten" (DWN) übernommen..."

https://www.psiram.com/ge/index.php/Netzfrauen

Soviel zu den "alle drei Minuten wird in Deutschland eine Frau vergewaltigt..."

Da hätte ich schon gerne wirkliche Fakten von einer seriösen Seite... das glaub ich nämlich nicht. ALLE DREI MINUTEN. Das wären ja am Tag... :ko:
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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von sos66 » 8. Mär 2017, 16:39

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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von sos66 » 8. Mär 2017, 16:40

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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von sos66 » 8. Mär 2017, 16:40

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Re: Die Flüchtlingskrise - Probleme und Lösungen

von karlk » 8. Mär 2017, 16:54

Stitchi (08.03.2017, 11:20) hat geschrieben:netzfrauen.de :rofl: :rofl: :rofl:

Soviel zu den "alle drei Minuten wird in Deutschland eine Frau vergewaltigt..."

Da hätte ich schon gerne wirkliche Fakten von einer seriösen Seite... das glaub ich nämlich nicht. ALLE DREI MINUTEN. Das wären ja am Tag... :ko:
nah gut :oops: :pscht:
ich habe nicht nachgesehen was fuer eine seite es ist
und nicht so drauf geachtet das die von 480 vergewaltigungen taeglich reden

aber es kommen taeglich ein ganzen haufen zu sammen
selbst wenn sogar 16% eine anzeige machen wuerden
liegt die dunkel zahl gewaltig hoeher
die sueddeutsche hat geschrieben: 2. Nur die wenigsten Vergewaltigungen werden erfasst

Angezeigt hat Gabriele Liebig ihren Partner nie. "Mir erschien das sinnlos, damals", sagt sie. Nur 15 Prozent der Frauen in Deutschland gehen der EU-Studie zufolge zur Polizei, wenn ihr Partner gewalttätig wird; 17 Prozent sind es, wenn sie nicht mit dem Täter zusammen sind. Bei vielen Frauen ist Scham der Grund. Einige rechnen sich nur geringe Erfolgschancen aus, andere sagen, sie hätten selbst eine Lösung gefunden oder wollten alleine zurechtkommen.

So wenige Fälle werden angezeigt
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Offizielle Kriminalstatistiken sind also nur ein Anhaltspunkt - dort kann nur erfasst werden, was auch angezeigt wird. Immer wieder führt die Polizei deswegen Befragungen der Bürgerinnen und Bürger durch, um die Diskrepanz zwischen tatsächlich stattgefundenen und polizeilich erfassten Straftaten zu erfassen. Solche Dunkelfeldstudien wurden für das Jahr 2014 in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern erstellt. Das Ergebnis: Bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist die Dunkelziffer erschreckend hoch.

Zum Vergleich: In Niedersachsen wurden 2014 etwa sieben Prozent der Sexualdelikte angezeigt - aber 94 Prozent der Autodiebstähle.

ist eigendlich auch egal ob es 7% oder 17% sind
es sind jedenfalls ein ganzen haufen vergewaltigungen

wenn die 7.022 anzeigen nur 7% von alle opfer sind
dann waeren es in wirklichkeit 100314
also ca. 270/280 taeglich
plus das ungefragte oder ungewollte seuelle angetatsche
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sollten sogar 16% eine anzeige erstatten
dann sind es in wirklichkeit in deutschland 43888 vergewaltigungen
also so immer noch 120 am tag
plus das ungefragte oder ungewollte seuelle angetatsche
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die zahlen der anzeigen sind aus der polizeiliche kriminalstatistik (deutschland) 2015
seite: https://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung
diese protente zahlen der zur anzeige gebrachten straftaten sind von
seite: http://www.sueddeutsche.de/panorama/ver ... -1.2937498

die bilder kannst drinne lassen :ja:
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