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In der vergangenen Woche begannen die Battles bei The Voice of Germany. Die einzelnen Jury-Mitglieder haben nun immer zwei oder drei ihrer Talente gegeneinander antreten lassen und mussten dann entscheiden, wen sie mit in die Showdowns (den genauen Ablauf haben wir zusammengefasst) nehmen würden. Wurde der jeweilige Kandidat nicht durch die neuen Steal-Deals gerettet, dann war es das Aus. Die Heimreise musste angetreten werden. Das klingt spannend, war spannend, doch die Quoten sind gestern deutlich gefallen.
Bisher konnte ProSiebenSat.1 sehr zufrieden sein. Die Blind Auditions erreichten zwar nicht ganz das hohe Niveau der vorherigen Staffeln, dennoch pendelten die Marktanteile zwischen 22,6 und 25,9 Prozent in der Zielgruppe 14-49, was sich in der vergangenen Woche auch mit dem Start in die Battle-Phase nicht änderte. An diesem Donnerstag war jedoch ein deutlicher Quotenrückgang spürbar.
The Voice of Germany: Staffeltief am Donnerstag
Gestern schalteten 2,38 Millionen 14- bis 49-jährige ein, damit fiel der Marktanteil in der Zielgruppe unter 20 Prozent auf genau 19.4 Prozent. Das bedeutete den tiefsten Wert während der Battles in einer Ausgabe – während der gesamten “The Voice”-Geschichte. Insgesamt hatten noch 3,44 Millionen Zuschauer eingeschaltet, das waren 640.000 weniger als letzte Woche. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag nur noch bei 11 Prozent.
Danach musste auch das Magazin “red” einen Zuschauerverlust hinnehmen. Man kann nur hoffen, dass das The Voice of Germany-Staffeltief eine einmalige Sache war.
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Heute Abend geht es weiter auf SAT.1 um 20.15 Uhr. Seid ihr dabei?
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