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Christopher Posch Spezial – Meine besten Fälle: Internetshopping

Wenn gar nichts mehr geht, braucht man oft Hilfe. Oft findet man sich nicht mehr zurecht im Dschungel der Gesetze und dann kommt die Zeit von Christopher Posch, einem Rechtsanwalt der sich auskennt und die in Unordnung geratene Welt wieder in Ordnung bringt...

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Christopher Posch Spezial - Meine besten Fälle: Internetshopping

Christopher Posch Spezial – Meine besten Fälle: Internetshopping

Internetshopping Fall 1

Familie Wiese (Namen geändert) lebt mit ihrer kleinen Tochter Lara auf einer idyllischen Ostseeinsel. Weil das Shopping-Angebot auf der Insel begrenzt und teuer ist, kauft die Familie gerne im Internet ein. Auf der Suche nach günstigen Autoreifen registriert sich Vater Klaus auf einer Schnäppchen-Seite – und schließt damit, ohne es zu ahnen, ein Zwei-Jahres-Abo in Höhe von jährlich 96 Euro ab. Kurz darauf bekommt das Paar Rechnungen, Mahnungen, sogar ein Inkasso-Unternehmen meldet sich. Schockiert und eingeschüchtert bezahlen die Wieses die erste Rate. Doch dann rufen sie Christopher Posch zur Hilfe. 

Der Anwalt bekommt es in diesem Fall mit einem Mann zu tun, der im Internet als “Abofallen-König” bekannt ist und bereits wegen versuchten Betrugs verurteilt wurde. 

Fall 2

Christopher Posch vertritt eine Hamburgerin, die bei einem Online-Auktionshaus eine moderne Vibrationsplatte zum Schnäppchenpreis gekauft hat. Zwei Monate nach dem Kauf kommt es zum Unfall: Das Sportgerät bricht während der Benutzung auseinander und die Frau stürzt so schwer, dass sie sich einen Rückenwirbel bricht. Nach Aussage ihrer Ärzte wird sie wohl nie mehr schmerzfrei sein. Posch konfrontiert den Verkäufer mit dem Vorfall, der sich weigert, Schmerzensgeld zu zahlen.

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Fall 3

Weiterhin bekommt es Christopher Posch mit einem weiteren ebenso raffinierten wie skrupellosen Internet-Betrüger zu tun. Julia M. [Name von der Redaktion geändert] aus Bayern ist verzweifelt! Die junge Mutter fiel auf die Masche eines Internetbetrügers herein und ist nun selbst als Betrügerin angeklagt – obwohl sie eigentlich das Opfer ist. Ihr drohen Gefängnis und die Zwangsräumung. Und nicht nur das: Von einem Tag auf den anderen hat sie über 50 Gläubiger am Hals, die alle Geld von ihr wollen. Geld, welches der Betrüger kassiert und längst ins Ausland geschafft hat.

Julia M. weiß nicht mehr weiter. Dabei suchte die junge Mutter doch nur einen Job, den sie von zuhause aus erledigen konnte, um so gleichzeitig ihren vierjährigen Sohn betreuen zu können. In einem Internet-Inserat wurde sie fündig: Dort wurden Leute gesucht, die Waren bei einem Internet-Auktionshaus für den Auftraggeber einstellen. Doch dass dieser Traumjob zum Alptraum werden würde, ahnte Julia M. zu diesem Zeitpunkt nicht. Ein harter Fall, den der erfahrene Anwalt nur mit einem unkonventionellen Plan für seine Mandantin entscheiden kann.

Christopher Posch Spezial – Meine besten Fälle: Internetshopping – Mittwoch, 18. Juni 2014 – 20.15 Uhr – RTL.

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