Rolf-Zacher-Dschungelcamp-2016-Kandidat

Rolf Zacher

74, Schauspieler aus Berlin

(c) RTL / Stefan Gregorowius
Freiwillig raus am 22.01.2016
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Das ist Rolf Zacher

Rolf Zacher, Dschungelcamp 2016 Kandidat, will sich dem Abenteuer in Australien stellen - doch er weiß, dass er ein Problem mit den kulinarischen Köstlichkeiten bekommen könnte: "Ich bin schon seit vielen Jahren Vegetarier. Fleisch mag ich nicht. Dabei geht es mir vor allem um die Tiere, aber auch um meine Gesundheit“.

Dschungelcamp 2016 Kandidat Rolf Zacher

Zacher wurde kurz vor Ende des zweiten Weltkriegs in Berlin geboren. Seine Anfänge hatte er in Angermünde bevor der Mitter der 50-Jahre dann doch wieder in seine Geburtsstadt zurückzog.

Ganz bodenständig absolvierte er eine Ausbildung zum Konditor. Später dann setzte er eine Theaterausbildung hinterher und endeckte dabei seine kreative Ader. Er spielte in über 200 deutschen Fernsehfilmen und -serien mit. Meist stellt er mit Berliner Schnauze und Witz Figuren dar, die eher am Rande der Gesellschaft stehen. Mit der Rolle des Kleinganoven Henry in Endstation Freiheit (1980) wurde er einem größeren Publikum bekannt und erhielt für diesen Film 1982 den Bundesfilmpreis. 2009 wirkte Zacher in der ARD-Telenovela Rote Rosen mit.

Was wahrscheinlich nur wenige wissen: Als Synchronsprecher lieh Zacher seine Stimme unter anderem Nicholas Cage, Gabriel Byrne und Robert De Niro.

Der Dschungelcamp Kandidat Zacher ist auch in der Musik zu Hause

Rolf Zacher liebt auch die Musik. Er war mit der Rockband Amon Düül II ein Jahr auf Tournee. Später brachte er unter eigenem Namen die Maxisingle Langsam (wird alles besser) heraus, die von Abi Ofarim produziert wurde. An dieser Stelle könnte man nun noch einiges anführen.

Bereits im Jahr 2003 veröffentlichte Zacher seine Biografie unter dem Titel: “Endstation Freiheit”. 2015 übernahm Zacher nach langer Kameraabstinenz die Hauptrolle im Musikvideo “Erster Tag” der Band “Rauschenberger”.

Rolf ist für seine direkte Art bekannt, er nimmt kein Blatt vor den Mund. Immer wieder tauchte er in den Medien auf. Mal brachte man ihn in Verbindung mit Drogen, mal sage man ihm den finanziellen Ruin nach. Was denn alles wahr ist und was nicht, ist mühselig zu recherchieren. Fakt bleibt jedoch – Rolf Zacher ist ein Mensch, der schlingert zwischen den Extremen. Erfolg ist kein Zustand, den er dauerhaft aushält. Und auch beim Scheitern bleibt er in Bewegung. Nach jedem Ausflug ins Dunkle treibt Zacher zurück ins Licht.

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Einzug:

15.01.2016

Auszug:

22.01.2016

7

Tage

im Big Brother-Haus