Bastian Yotta: Dschungelcamp 2019 Kandidat ist Selfmade-Millionär
Bastian Yotta ist 2014 von Bayern nach Amerika ausgewandert und präsentierte sich fortan in diversen Reality-Formaten, nachdem er anfänglich nur für das ProSieben-Magazin „taff“ von der Kamera begleitet wurde. Der selbsternannte Womanizer versuchte 2017 dann sein Glück als Nackt-Kandidat beim RTL-Format „Adam sucht Eva“. Seine Beziehung Natalia Osada hielt jedoch nicht lang, doch das Muskelpaket ist inzwischen wieder in festen Händen.
Dschungelcamp Teilnehmer 2019: Bastian Yotta will nie wieder nach ganz unten
Über 750.000 Follower bei Instagram und mehr als zwei Millionen Abonnenten bei Snapchat motivieren ihn täglich: Er will nie wieder nach ganz unten. Denn vor zehn Jahren war der Fitness- und Lifestyle-Coach nicht nur pleite, sondern auch psychisch ziemlich angeschlagen.
Mit neuer Kraft will Dschungelcamp 2019 Kandidat Bastian Yotta nun angreifen: Er will sich von einer ganz neuen Seite zeigen – schließlich fühle er sich „gechallenged“. Doch beinahe wäre nichts geworden aus dem Dschungelabenteuer. Ende 2018 wurde Yotta festgenommen – doch man ließ ihn rechtzeitig für seine Teilnahme wieder auf freien Fuß.
Dschungelcamp 2019: Bastian Yotta könnte 100.000 Euro gewinnen
Doch im Luxus leben wird Bastian Yotta im Dschungelcamp 2019 nicht: Gemeinsam mit elf anderen Campern muss er unter freiem Himmel schlafen, täglich Dschungelprüfungen absolvieren und sich regelmäßig dem Votum der RTL-Zuschauer stellen. Das Publikum von sich zu überzeugen ist in diesem Jahr wichtiger denn je. Erstmals seit 12 vergangenen Staffeln lobt RTL 2019 ein Preisgeld für den Dschungelkönig oder die Dschungelkönigin aus. 100.000 Euro gibt es für den Gewinn. Die Siegprämie soll Anreize schaffen nicht nur die Zeit im Camp abzusitzen, sondern auch aktiv Einfluss auf das Geschehen zu nehmen. Wirklich namhaft ist seine Konkurrenz indes nicht: Neben „Alf“-Sprecher Tommi Piper, Erotik-Ikone Sibylle Rauch sind auch Sportler, Schauspieler und Reality-TV-Darsteller mit dabei. Und wer weiß, vielleicht kommt die Art von Bastian Yotta bei den Zuschauern ja wider Erwarten gut an…