Promi Big Brother 2016: Joachim Witt schrieb NDW-Geschichte
Joachim Witt ist am 22. Februar 1949 in Hamburg geboren, er ist ein deutscher Musiker und auch Schauspieler. Jeder dürfte seinen Song “Goldener Reiter” kennen, er ging in den Charts durch die Decke und konnte sich dort lange Zeit halten. Jeder – ob klein oder groß – konnte ihn mitsingen. Im Jahr 1982 machte Joachim Witt noch eine große Tour durch Deutschland und anschließend zog er sich zurück – er brauchte eine Schaffenspause, wollte neue Songs schreiben. Nach diesem Ausflug in den deutschen Schlager wollte er sich wieder dem Rock zuwenden, doch da scheiterte er. Mit seinem Album “Mit Rucksack und Harpune” musste er einen herben Rückschlag erleben. Nun wird er also ins Promi Big Brother-Haus ziehen.
Bedenken vor Promi BB: Joachim Witt “sehr empfindlich, was den Intim- und Sanitärbereich betrifft”
Joachim Witt hat sich natürlich bereits seine Gedanken gemacht, wie er sich im Haus fühlen wird – wie er den Stress mit so vielen Leuten und vor allem mit der ständigen Kamerabeobachtung wegstecken kann. Witt: “Der Gedanke daran löst bei mir schon leichtes Unbehagen aus. Ich glaube, dass ich nicht der Typ bin, der richtig abschalten kann und die Kameras vergisst. Diese Beobachtungssituation wird mir schon immer sehr bewusst sein. Ich bin sehr empfindlich was den Intim- und Sanitärbereich betrifft. Ich werde versuchen, mich dem auf meine Art zu stellen und das Beste daraus zu machen.”
Danach gefragt, ob er sich eine Stratgie zurechtgelegt hätte für die Zeit seines Aufenthalts im Big Brother-Haus winkt der Sänger ab: “Eine Strategie kann nur widerspiegeln, wie man selbst drauf ist. Insofern ist alles was künstlich oder aufgesetzt ist für mich nicht der richtige Weg.”
Joachim Witt: Promi Big Brother 2016 wird eine Herausforderung für ihn
Was wird die größte Herausforderung für Joachim Witt im Promi-Knast werden? Witt: “Die größte Herausforderung wird für mich sein, mit mehreren Menschen in einem Raum zu schlafen. Oder wenn man mal das Fenster öffnen möchte, es aber nicht kann. Oder wenn man abends oder nachts alleine sein will, sich aber nicht aus dem Weg gehen kann und der Gruppe ausgesetzt ist. Das wird für mich eine sehr, sehr ungewohnte Situation.”