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Tatjana meldet sich per Video: Die Produktion hat viel zu viel eingegriffen

Lange hat man nichts vom Newtopia-Küken Tatjana gehört. Die immer fröhliche Ex-Pionierin meldete sich nun per Video auf ihrer Facebook-Seite zu Wort. Sie sagt, es wurde viel zu viel ins Geschehen eingegriffen...

Facebook-Video Tatjana

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Newtopia Video Tatjana
Facebook-Video Tatjana

Newtopia Video: Tatjanas Einleitungsworte

Tatjana beginnt die Ansprache mit den Sätzen: “Newtopia begann für mich bereits im August 2014. Ich habe die Werbung gesehen und direkt gegoogelt und mich dann auch beworben. Schon in den Castings hatte ich unfassbar viel Spaß – die Mitarbeiter waren engagiert, motiviert, aufgeregt und super lieb. Sie haben alles für mich und meine Familie getan – haben Fragen beantwortet und sind immer für uns da gewesen. Als ich den Anruf bekam, dass ich unter den Top 15 bin, da bin ich völlig ausgerastet – das war in der Schule. Eigentlich hätte ich noch eine Klausur schreiben müssen und dann hab ich gesagt, nö, tschau und bin abgehauen. Ich habe mich so gefreut und konnte lange nicht glauben, dass ich in eine Fernsehshow komme. Ich bin doch erst 19 Jahre alt und in einer Kleinstadt aufgewachsen…”

Tatjana erzählt weiter, dass sie nach diesem Anruf ihr Abtiur unterbrach und auch immer der Überzeugung war, bis zum Februar 2016 dabei zu bleiben. Sie hat sich also schon darauf vorbereitet, ein Jahr von zu Hause weg zu sein. Am Tag des Einzugs war sie mega nervös, freute sich aber sehr. Auch hat sie tolle Menschen getroffen und sogar Freunde fürs Leben gefunden.

Die Ex-Pionierin sagt, dass sie keinerlei Probleme mit den Kameras hatte, auch nicht mit den stundenlangen Diskussionen in Newtopia. Genervt haben sie die Kameras nur, wenn sie mal traurig war und sich zurückziehen wollte. In diesen Momenten hat sie das zoomen der Kameras sehr gestört.

Als toll hat Tatjana den Anfang gefunden als sie noch Wasser aus dem Teich trinken mussten und nichts hatten. Ihre Familie hat sie schon vermisst, auch feiern gehen natürlich.

Der Tag an dem das Projekt anfing zu scheitern

Ihr persönliches Gefühl ist, dass das Projekt anfing zu scheitern als sie das Laptop mit Internet-Zugang bekamen. Es wurden viele nicht gerade hilfreiche Mails durchgelassen, helfende jedoch nicht oder kaum. Es gab auch viele Missverständnisse, teilweise waren auf den Events zu viele Menschen, dann wieder zu wenige. Es wurde immer nach draußen kommuniziert, sie wären pleite. Tatjana hat das nie so empfunden.

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Tatjana ist der Meinung, dass man Geld ausgeben sollte, solange man es noch genießen kann. Genau das hat sie dann mit Lennert auch durchgezogen. Ihr hat überhaupt nicht gefallen, dass man sich immer auf ein bestimmtes Gebiet spezialisieren sollte und nicht einfach überall mal reinschnuppern konnte. Als Beispiel nannte sie Kalle, der nichts anderes als die Landwirtschaft machen wollte.

Tatjanas Visionen wurden erfüllt

Toleranz, jeden zu akzeptieren – das war ihr Ziel und das wurde in Newtopia auch gelebt. Tatjana zählt noch die Vorzüge der einzelnen Pioniere auf. Sie macht klar, dass das Leben nicht nur aus arbeiten versteht. Sie bereut nichts, würde alles wieder genauso machen.

Zu viel externes Eingreifen machten ihr das Leben schwer

Sie findet, dass zu viel eingegriffen wurde von der Produktion. Auch, dass Leute kamen, die schon den Testlauf gemacht hatten und so taten, als würden sie sich nicht kennen und hätten das Gelände noch nie gesehen. Die erste Woche war toll und es ist schade, dass die Zuschauer das nie gesehen haben. Er wurde von der Produktionsseite zu viel gelogen. Sie beschreibt noch einige Dinge, die kritisiert wurden, sie aber nicht so empfunden hat. Das komplette Video könnt ihr euch hier ansehen.

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