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Aaryn, Amanda, Elissa wurden alle durch die Stimmen von den “Exterminators”, also GinaMarie, Andy, Spencer und Judd, aus dem Haus geworfen. Letzterer wurde gestern jedoch selbst Opfer seiner eigenen Allianz. Zwar war eigentlich angedacht, dass McCrae das Haus verlassen muss, doch ihm gelang es, das Veto zu gewinnen. McCrae brachte sich in Sicherheit und so musste Spencer einen weiteren Bewohner nachnominieren. Er entschied sich für Judd, der letztendlich dann auch gehen musste.
Andy trifft seine Wahl
Andy, der später dann zum neuen Head of Household gewählt wurde, machte sich die Entscheidung, wen er nominiert, relativ einfach. Der einzige Schlüssel, der Sicherheit bedeutete, ging während der Nomination’s Ceremony an GinaMarie. McCrae und Spencer standen somit auf der Liste. Allen war klar, dass die Veto Ceremony wichtiger sein wird denn je. Gewinnt McCrae, muss ein weitere Exterminator gehen, gewinnt ein Mitglied der Allianz, ist McCraes Zeit im Haus vorbei.
Stress im Jury-Haus
Wer auszieht, kommt gegen Ende der Show ins sogenannte Jury-Haus. Dort leben die Ex-Bewohner bis zum Finale, um dann zu bestimmen, wer Big Brother gewinnt. Candice, Helen undJessy befanden sich bereits im Haus, als Aaryn dazustoß. Sie entschuldigte sich nach den Rassismusvorwürfen nochmals bei Helen und Candice und betonte, nichts so gemeint zu haben, wie es gesagt wurde.
Eine Woche später brachte die Limousine Amanda zum luxuriösen Jury-Haus. Sie berichtete den Ex-Bewohnerinnen von den Machenschaften rund um Andy und die “Exterminators”. Spätestens als Elissa durch die Tür kam, war klar, dass einiges passiert war. Candice zeigte sich traurig, dass Elissa schon gehen musste. Sie hätte ihr gewünscht, weit zu kommen. Andys Verhalten hingegen wurde heiß diskutiert. Helen erkannte jedoch, dass es bei Big Brother darum geht, Verbündete zu finden und sie im richtigen Moment zu belügen – nur dann sei man bei diesem Spiel erfolgreich.
Judd musste gestern das Haus verlassen und durfte somit natürlich auch ins Jury-Haus, in dem bis dato nur Frauen anwesend waren. Große Diskussionen gab es, nachdem Judd berichtete, wie er rausgewählt wurde. Sehr kontrovers diskutierten die Bewohner anschließend die Rolle von GinaMarie im Spiel Big Brother. Insbesondere Amanda versuchte, ihren Freund McCrae positiv darzustellen – in der Hoffnung, die Jury würde ihn im Falle des Falls zum Sieger wählen. Dass Candice meinte, er sei jemand der mit dem Strom schwimme, gefiel ihr natürlich gar nicht. Auch Aaryn zeigte sich enttäuscht, dass Amanda nicht, wie erhofft, anders draußen sei – sondern noch schlimmer.
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Wer gewinnt das wichtigste Veto des Sommers?
Auch Spencer und McCrae liefen Gefahr, das Haus verlassen zu müssen. Bei der wichtigsten Veto-Competition des Sommers mussten sie also geben, was sie haben. Aufgabe war es, ein Spinnennetz zu entwirren – jedoch nur im übertragenden Sinne. An einer Wand waren verschiedene Hinweise auf Bewohner gedruckt. Die Teilnehmer mussten die entsprechenden Bilder der Bewohner dort anbringen. Der Clou: Teilweise mussten die Nachbar-Hinweise beachtet werden. Denn passte nur einer, war das Spinnennetz nicht korrekt entwirrt. Schon bei einem Fehler fielen die magnetischen Bilder zu Boden und die Zuordnung musste erneut erfolgen. Doch nur McCrae war einmal falsch. Andy hingegen war zügig unterwegs und er konnte entsprechend das Veto für sich gewinnen.
Sollte er die Nominierungen, die er selbst ausgesprochen hat, so lassen wie sie sind? Oder sollte es besser sein, jemand anderes nachzunominieren? Mit Spencer und McCrae hatte er zwei Mitbewohner, die beide erkannten, wie gefährlich GinaMarie für ihn sei. Schließlich würde sie viele Stimmen aus der Jury bekommen – allein schon für die Tatsache, dass sie dafür verantwortlich war, dass Amanda gehen musste. Andy war sichtlich unsicher, was er machen wird, doch am Ende entschied er sich, das Veto nicht zu nutzen. Die Nominierten blieben also weiterhin McCrae und Spencer.
Die Macht in den Händen einer Frau
Die macht lag somit in der Hand von GinaMarie. Sie entschied sich, wie zu erwarten war, für McCrae. Minuten vor der Show erfuhr er von Andy, Spencer und GM von der Allianz, die sie hatten. Dass er gehen musste, wusste er somit bereits.
Im Studio betonte er, dass er während seiner Zeit im Haus Nutznießer von Amanda war. Sie stand stets vor ihm – und hat natürlich auch alles Negative abbekommen. Doch er sah auch ein, dass es besser gewesen wäre, wenn sie das Haus schon früher verlassen hätte. Seinem Spiel hätte das definitiv geholfen.
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Spencer, Andy und GinaMarie sind nun die sogenannten “Final 3”. Spätestens jetzt müssen sie beginnen, gegeneinander zu arbeiten – nur einer von ihnen kann und wird nächste Woche der Gewinner von Big Brother USA.
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