Zu den beiden weltfremden Bubis oben. Nur ein Zitat: "Wie widerwärtig ist es eigentlich jemanden zu einem Job zu zwingen den er eigentlich gar nicht machen will". Aber selbst Totalverweigerern wurde das Bürgergeld gezahlt. Jetzt sollen ihnen zwei Monate lang das Geld gestrichen, die Miete aber weiter vom Staat bezahlt werden. Es ist nicht widerwärtig wenn der Bürgergeldbezieher eine für ihn zumutbare Arbeit annehmen soll. Ganz im Gegenteil. Widerwärtig sind Bürgergeldbezieher die es ablehnen für ihre Sozialleistung auch nur den kleinen Finger krumm zu machen. Diesen linken Spinnern oben wünschte ich die DDR zurück, wo man als Arbeitsverweigerer schnell ins Gefängnis oder Arbeitslager kommen konnte (siehe "Asozialenparagraph 249".
Bedürftigen Menschen soll und wird geholfen. Das ist auch gut so. Unverständnis aber vor den Leuten die die Hände aufhalten aber zu keiner Gegenleistung bereit sind.
Bürgergeld Anspruch laut Rechner vom Caritasverband: Alleinstehend bei 600 Euro Warmmiete: 1.163 Euro. Dazu Sozialticket, Befreiung von der GEZ und andere Vergünstigungen.
Mindestlohnempfänger in Vollzeit (160 Stunden im Monat) Steuerklasse 1: 1.463 Netto.
Für nicht mal 300 Euro sich jeden Tag aus dem Bett quälen? Zumal sich der Bürgergeldbezieher bei der Tafel sein Essen holen kann, und am Ende den selben Lebensstandart hat wie der Mindestlohnempfänger in Vollzeit.
Bürgergeld Anspruch laut Rechner vom Caritasverband: Alleinstehend bei 600 Euro Warmmiete: 1.163 Euro. Dazu Sozialticket, Befreiung von der GEZ und andere Vergünstigungen.
Mindestlohnempfänger in Vollzeit (160 Stunden im Monat) Steuerklasse 1: 1.463 Netto.
Das ist schon sehr krass.
Und bei der Rente:
Eine meiner Freundinnen, 36 Jahre immer gearbeitet, im Niedriglohnbereich, bekommt jetzt, wo sie wirklich nicht mehr kann, knapp 1100 Euro Rente, von der noch 135 Euro Kranken- und Pflegeversicherung abgehen.
Das heißt, sie hat nach 35 Jahren buckeln in Vollzeit knapp 1000 Euro zur Verfügung-findet den Fehler!
Aber daran ist nicht die "Ampel" schuld, und die Dummschwätzer von der AfD haben auch keine Lösung für das Problem der sozialen Ungerechtigkeit.
Ich glaube die meisten wissen gar nicht welche unsoziale Vorhaben im Programm der AFD stehen. Diese Partei des Hasses sollte eigentlich unwählbar sein. https://wipo.verdi.de/publikationen/++co++e2d2d58c-ecfa-11e5-864a-525400ed87ba
Das Bürgergeld ohne Anreiz und Pflicht sich eine angemessene Arbeit zu suchen war ein riesen Fehler. Auch der Anreiz zur Frühverrentung mit 63 ohne Abschläge bei unserem Fachkräftemangel ist nicht nachvollziehbar.
Schlimm wie jetzt die Anhebung des Sozialsatzes um 12%, gegen den Mindestlohn ausgespielt werden soll. Es geht um ein menschenwürdiges Leben für Bedürftige! Der Mindestlohn ist übrigens in den letzten 2 Jahren von 9,82 auf 12,41 Euro gestiegen. Das sind immerhin auch 26% mehr.
Ich glaube die meisten wissen gar nicht welche unsoziale Vorhaben im Programm der AFD stehen.
Glaub ich auch...
Auch der Anreiz zur Frühverrentung mit 63 ohne Abschläge bei unserem Fachkräftemangel ist nicht nachvollziehbar.
Wer kann sich denn ohne Abschläge wirklich noch frühverrenten lassen?
Man muss mindestens 45 Beitragsjahre vorweisen können, also spätestens mit 18 Jahren ununterbrochen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgegangen sein. Wobei "ohne Abschläge" irreführend ist. denn wer länger arbeitet bekommt natürlich auch mehr Rente. Pro Jahr sind das im Schnitt 37,60 Euro.
Mich wundert nur, dass die SPD bei ihren ganzen sozialen Wohltaten, wie Bürgergeld, Erhöhung der Sozialsätze und des Mindestlohns so abgeschmiert ist, die Leute lieber diesen Rattenfängern der AFD oder Wagenknecht hinterherlaufen.
6,8% der in Deutschland verkauften Lebensmittel sind BIO. 15% haben bei der letzten Bundestagswahl die Grünen gewählt. Viele nicht Grünen Wähler greifen auch zu Bio Produkten. Außerdem kommen viele dieser Lebensmittel aus dem Ausland. Also liebe Grüne Wähler, strengt euch an, kauft mehr Bio Produkte wo ihr doch zu den Besserverdienern zählt.
Die Subventionsstreichung von Diesel in der Landwirtschaft wurde auch mit CO2 Einsparungen begründet. Nun fahren aber Traktoren oder Mähdrescher ausschließlich mit Diesel. Es gibt nur die alternative die Maschinen stehen zu lassen und die Ernte auf den Feldern vergammeln zu lassen.
Und ja natürlich, das einzige was unserem grünen Landwirtschaftsminister nun einfällt ist eine neue Steuer einzuführen. Großartig!
Frau Lang, Bundesvorsitzende der Grünen und Mitglied im Sozialausschuss des Bundestages weiß nicht mal wie hoch die Durchschnittsrente ist. Außer wildem Geschwurble vorgetragen im höchsten Selbstbewusstsein kam nichts konkretes aus dem Mund dieser Frau. Gut das Lanz und die anderen Gesprächspartner immer mal wieder nachgefragt haben. Aber da kam nichts. Eine Lehrstunde von welch unwissenden Politikern (nicht nur in der Rentenfrage) wir zur Zeit regiert werden. Für den politisch interessierten ist die Sendung ein muss.
Nach dem Abitur am örtlichen Hölderlin-Gymnasium begann Lang 2012 ein Studium der Rechtswissenschaften, zunächst an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, später an der Humboldt-Universität zu Berlin, das sie 2019 ohne Abschluss abbrach.[4][5] Wikipedia.
Na immerhin hat sie es zur Bundesvorsitzenden geschafft.