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Georgina: Charity Projekt – ernst gemeint oder Imagepflege?

Werbung Hmm … man hört viel, man liest viel, manchmal glaubt man seinen Augen nicht zu trauen und wie passend ist dieses auch bei der neuesten Schlagzeile über das “Rote Sams” des diesjährigen Dschungelcamps, Georgina! Das ichbezogene It-Girl, die ehemalige Bachelor-Kandidatin, sie, ausgerechnet sie nutzt nun ihre – zugegeben zweifelhafte Popularität – um sich jetzt einem […]

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Hmm … man hört viel, man liest viel, manchmal glaubt man seinen Augen nicht zu trauen und wie passend ist dieses auch bei der neuesten Schlagzeile über das “Rote Sams” des diesjährigen Dschungelcamps, Georgina! Das ichbezogene It-Girl, die ehemalige Bachelor-Kandidatin, sie, ausgerechnet sie nutzt nun ihre – zugegeben zweifelhafte Popularität – um sich jetzt einem Charity Projekt zu widmen?

Georgina: Charity und das Sams, passt das zusammen?

Georgina soll als Schirmherrin des Vereins CASK Kinder- und Lebenshilfe fungieren. Ihr Statement dazu: “Freu mich drauf, die neue Schirmherrin von CASK Kinder Lebenshilfe zu sein. Zudem moderiere ich das Charity-Event. Vorfreude.”

CASK – was ist das genau?

Aber was verbirgt sich denn nun eigentlich genau hinter dem Krankheitsbild CASK? Es handelt sich um eine Genmutation, die häufig zu einer geistigen Behinderung und zu Epilepsien führt. Dadurch entwickelt sich das Kind viel langsamer und das Gehirn hat eine andere Struktur. Dies zeigt sich durch einen verkleinerten Kopfumfang und ein unterentwickeltes Gehirn. Herausgefunden haben dies Hamburger Forscher bei einem erkrankten Mädchen, bei der eines der beiden X-Chromosomen (die weiblichen Geschlechtschromosomen) sichtbar verändert war. “Das Besondere ist, dass es sich um ein X-chromosomal vererbtes Krankheitsbild handelt, das fast nur bei Mädchen auftritt”, sagt Prof. Kerstin Kutsche. Genauer erforscht ist dieses noch nicht wirklich, aber CASK (ausgeschrieben Calcium / Calmodulin – Dependent Serine Protein Kinase) gehört zu den Erkrankungen, deren Ursprung man noch viel mehr Forschung widmen muss.

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Ausgerechnet Georgina als Schirmherrin will daran jetzt – mit ihrem vollen Einsatz – etwas ändern. Wir sehen dem Ganzen ein wenig skeptisch entgegen, denn ihr etwas unkonventioneller Einsatz als Hilfe bei der Überflutung ihrer Heimat Heidelberg, ist wohl noch allen gegenwärtig (wir haben berichtet).

Wir hoffen also, dass es Georgina diesmal ernst meint und viel Gutes für dieses Projekt erreichen kann, auf die entsprechende Unterstützung kann sie dann sicher bauen.

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