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Tag 4: Die Nerven im Camp liegen blank

Werbung Tag 4 im australischen Dschungel. Der Regen fällt ununterbrochen, die Bedingungen im Camp werden härter und die Nerven liegen blank. Welche Reaktionen dies bei unseren Campern ausgelöst hat und wie sich Jazzy bei ihrer ersten Dschungelprüfung geschlagen, hat erfahrt ihr hier. Für Jazzy machte der Dschungel heute eine gute Mi(e)ne zum bösen Spiel, denn […]

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Tag 4 im australischen Dschungel. Der Regen fällt ununterbrochen, die Bedingungen im Camp werden härter und die Nerven liegen blank. Welche Reaktionen dies bei unseren Campern ausgelöst hat und wie sich Jazzy bei ihrer ersten Dschungelprüfung geschlagen, hat erfahrt ihr hier.

Für Jazzy machte der Dschungel heute eine gute Mi(e)ne zum bösen Spiel, denn ihre Prüfung fand in einer alten Bergwerksmine statt. Dort erwarteten die ehemalige Tic Tac Toe-Sängerin insgesamt fünf Loren, in denen sie neben den Sternen natürlich auch diverse Tiere vorfand. Um die Aufgabe aber zu erschweren, konnte sich nicht einfach neben den Loren stehen um die fest geknoteten Sterne zu suchen, sondern würde in eine Vorrichtung eingehängt, so dass sie waagerecht über den Loren schwebte und in jeden Behälter herabgelassen werden konnte. Darüber hinaus hatte sie bei jeder Lore nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung, ehe die Wagen mit allen nicht gefundenen Sternen weiterfuhren.

Im ersten Behältnis erwarteten Jazzy 20 Aale und Krebse, sowie zwei Sterne. Unerschrocken machte sie sich direkt auf die Suche nach den “Essensmarken”, konnte aber innerhalb des Zeitlimits von einer Minute nur einen Stern befreien. Vor den 21 Schlangen in der zweiten Lore hatte sie schon mehr Respekt, machte sich aber trotzdem direkt daran, die Sterne zu entknoten. Doch erneut konnte sie nur einen der beiden Sterne innerhalb der ihr zur Verfügung gestellten Zeit befreien. Dass sie daraufhin eine stinkende Brühe mit Fischabfällen erwartete, nahm Jazzy gelassen und kommentierte, dass sie als Französin ja auch ohnehin komische Sachen esse. Ihren Kopf wollte sie jedoch nicht in die Brühe tauchen, so dass auch hier nur einen Stern nach Hause bringen konnte. Bei der 4. Lore, in der 150 Ratten auf sie warteten, kam sie erstmals wirklich an ihre psychischen Grenzen und wollte diesen Wagen zunächst überspringen. Doch nachdem sie sich allen Mut zusammennahm, wagte sie sich zu den Ratten, konnte jedoch keinen Stern entknoten. Im letzten Wagen befand sich vergorener, qualmender und übelriechender Minenschlamm, der sogar drei Sterne beinhaltete. Trotz des widerlichen Gestanks suchte sie eifrig nach den Sternen und konnte alle aus dem Schlamm holen. Somit erspielte Jazzy insgesamt sechs Sterne.

Zur heutigen Schatzsuche mussten Kim und Radost antreten. Doch um die Schatzkiste mitnehmen zu dürfen, musste Radost diese zuerst erreichen, was durch ein zu kurzes Bungeeseil jedoch erheblich erschwert wurde. Nach zahlreichen Versuchen, Stürzen und der Hilfe von Kim konnte sie die Kiste schlussendlich doch noch erreichen, so dass die beiden Damen sie ins Camp transportieren konnten. Ein Preis war ihnen damit wie immer garantiert, doch ob er brauchbar sein sollte, entschied einmal mehr eine Schätzfrage. Dieses Mal mussten sie einschätzen, wie lange man großes Broccoliröschen kochen muss, ehe es gar ist. Das Team tippte auf 5-8 Minuten, lag damit richtig und konnte sich über Salz und Pfeffer freuen.

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Der neue Tag begann für die Camper mit einer weniger erfreulichen Nachricht. Da das Feuer erloschen war, wurden die Camper von RTL aufgefordert, künftig in Zweierteams das Feuer auch nachts zu bewachen. Die Stars waren wenig begeistert und stürmten mit Teamchefin Brigitte daher ins Dschungeltelefon, um zu erklären, dass sie diese Aufgabe nicht erledigen werden. Am Ende nahmen sie zähneknirschend die Aufgabe doch noch an. Natürlich ging aber die Einteilung nicht ganz ohne Zickereien über die Bühne. Mehr Infos dazu findet hier.
Ramona machte sich hingegen auch abseits der Feuerdiskussionn immer unbeliebter bei ihren Mitcampern. Brigitte wollte ihre Freundin eigentlich zur neuen Teamchefin machen, die lehnte es jedoch ab, da sie sich nach dem Streit mit Rocco nicht auf weitere Diskussionen einlassen wollte. Brigitte tat ihr den Gefallen und ernannte Radost zu ihrer Nachfolgerin. Doch das trug letzten Endes nicht dazu bei, dass sich die Lage im Camp nun doch entspannen konnte. Aufgrund des anhaltenden Regenfalls wurde auch ihr Schlafbereich ordentlich durchnässt, was ihren Gemütszustand weiter verschlechterte. Die Camper zeigten sich im Dschungeltelefon zwar verständnisvoll, doch Rocco und Jazzy machten klar, dass ihr Verhalten für die anderen Camper zunehmend anstrengender wird.

Aber auch bei Vincent lagen die Nerven blank, jedoch nicht wegen Ramona oder des schlechten Wetters. Ihm macht der eingeschränkte Zugang zu Zigaretten zu schaffen, denn im Camp gibt es lediglich fünf Stück am Tag, während er im richtigen Leben bis zu 80 Stück raucht. Das belastet ihn und seine Seele sogar so sehr, dass er ernsthaft daran denkt, das Handtuch zu werfen.
Nur Micaela und Ailton scheinen weiterhin Spaß zu haben und ließen es sich nicht nehmen, sogar im Regen im Teich zu schwimmen. Selbstredend tat dies La Mica natürlich komplett nackt, weshalb Ailton sogar sprachloser als sonst war. Das Nacktmodel fand das jedoch süß und präsentierte sich daher sogar noch erotischer, so dass der Fußballer sich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr an die Brüste fasste.
Nur als der Regen nicht aufhören wollte, trübte sich auch bei Micaela und Ailton die Stimmung, da es Camp dadurch immer matschiger und dreckiger wurden. Martin und Brigitte überlegten sogar kurzzeitig, ob sie nicht lieber direkt gehen sollten, um im Hotel vor dem Regen geschützt zu sein. Dazu kam es aber bisher noch nicht. Alle Stars sind aktuell noch im Camp.

Auch heute konnten die Zuschauer wieder abstimmen, wer zur nächsten Dschungelprüfung, dem Christkindlesmarkt muss. Ramona und Vincent erhielten die meisten Anrufe und da diese Dschungelprüfung für zwei Camper gedacht ist, müssen auch beide zu dieser antreten.

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Dirk: “Ramona spielt ihre eigene Version von THE VOICE. Wenn die anderen ihre Stimme hören, drehen sie sich um!”

Foto von Sonja und Dirk: RTL / Ruprecht Stempell
Bilder aus dem Camp: RTL / Stefan Menne

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