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Seit Monaten kein Regen in Australien: Infektionsrisiko im Dschungel steigt

Werbung Letztes Jahr wäre das Camp um ein Haar ins Wasser gefallen. Sintflutartige Regenfälle drohten, alles unter Wasser zu setzen. Teilweise wurde sogar über eine Evakuierung der Teilnehmer nachgedacht. 2012 nun das andere Extrem: Totale Trockenheit, und auch das birgt Gefahren in sich. Dr. Bob macht sich inzwischen Sorgen um die Gesundheit der elf Kandidaten. […]

Seit Monaten kein Regen in Australien: Infektionsrisiko im Dschungel steigt 1

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Letztes Jahr wäre das Camp um ein Haar ins Wasser gefallen. Sintflutartige Regenfälle drohten, alles unter Wasser zu setzen. Teilweise wurde sogar über eine Evakuierung der Teilnehmer nachgedacht. 2012 nun das andere Extrem: Totale Trockenheit, und auch das birgt Gefahren in sich. Dr. Bob macht sich inzwischen Sorgen um die Gesundheit der elf Kandidaten.
Gegenüber RTL sagte er: “Das ist das trockenste Dschungelcamp, das wir jemals hatten. Ich glaube, es wird sogar noch heißer. Für die Promis wird das sehr hart, sie denken, die Sonne sei prima, aber es wird wirklich sehr trocken, besonders im Hals.”
Der Bach, an dem immer Wasser zum Kochen geholt wurde, ist inzwischen kaum noch vorhanden und in den wenigen Pfützen vermehren sich die Kolibakterien. Er empfiehlt daher das Wasser mindestens 30 Minuten zu kochen, bevor es zum Essen oder Trinken hergenommen werden kann. Der See, in dem immer gebadet wurde, droht zu verdrecken, da das Wasser nicht abfließen kann. Da stellt sich doch die Frage, ob sich Micaela so überhaupt genussvoll unter einem Wasserfall rekeln kann. Alles in allem, wird es für die Dschungelbewohner schwierig werden, die Hitze lässt sicher die ein oder anderen Nerven blank liegen.
Wie letztes Jahr ist auch schon wieder die Rede davon, ob man das Camp überhaupt unter diesen Voraussetzungen starten kann. Bleibt nur zu hoffen, dass es im australischen Dschungel bald mal ein paar Regentage gibt und sich die Situation dort wieder entspannt. Vielleicht ist es aber auch wieder eine künstliche und hausgemachte Panik. Letztes Jahr war die “Flut” ja auch meilenweit entfernt. Wir werden es bald sehen.

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Quelle: promiflash.de

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