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Rainer: “Der Dschungel hat mich glücklich gemacht!”

Werbung Gestern Abend war es so weit: Rainer Langhans musste mit den wenigsten Zuschauerstimmen Australiens Dschungel für immer verlassen. Doch mit nimmt er “eine sehr positive Erfahrung, die ihn glücklich gemacht hat!” Der 70-jährige Altkommunarde, der in letzter Zeit durch seine Meditationsübungen fast leblos Nahtot-Erfahrungen sammeln wollte, indem er zusätzlich auf Nahrungsaufnahme verzichtete, bereitete den […]

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Gestern Abend war es so weit: Rainer Langhans musste mit den wenigsten Zuschauerstimmen Australiens Dschungel für immer verlassen. Doch mit nimmt er “eine sehr positive Erfahrung, die ihn glücklich gemacht hat!” Der 70-jährige Altkommunarde, der in letzter Zeit durch seine Meditationsübungen fast leblos Nahtot-Erfahrungen sammeln wollte, indem er zusätzlich auf Nahrungsaufnahme verzichtete, bereitete den Dschungelcampern mit seinen “Experimenten” etwas Angst. Stimmen der Erleichterung wurden unter den Campern laut, als der Camp-Älteste wieder zu essen begann.
Als “Lästercamp” stempelt der Alt-Hippie die Dschungel-Elf dennoch nicht ab und TV-Ausschnitte, die er bislang bei RTL gesehen hat, würden “nicht die Bohne dem gerecht, was [er] im Dschungel erlebt habe”. So entwickelte Rainer Langhans seine ganz eigene Theorie zu dem Dauerstreit zwischen Camp-Zicke Sarah und den restlichen Dschungel-Bewohnern. Nach Sarahs Aussage: “Meine Oma hat immer gesagt: Mit der Liebe spielt man nicht!”, steht für ihn fest, dass Sarah wohl selbst in Jay verliebt sei und dessen Turtelei mit Indira der eifersüchtigen Blondine ein Dorn im Auge war.

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Quelle: express.de / Bild: dpa

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