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Mit Daniela Büchner lässt sich Quote machen. Nicht ohne Grund waren sie und ihr inzwischen verstorbener Mann Jens häufig bei „Goodbye Deutschland“ auf VOX zu sehen. Auch im „Sommerhaus der Stars“ zeigten die beiden, dass sie für jede Menge Rabatz und damit hohe Einschaltquoten sorgen können.
RTL wollte daher Danni Büchner bereits 2019 fürs Dschungelcamp engagieren, durch den Tod von Malle-Jens wurde daraus jedoch nichts. Doch das Dschungelcamp 2020 darf sich dafür über die Anwesenheit von Daniela Büchner freuen. Doch nicht alle Camper glauben, dass Danni sich ehrlich gibt und wundern sich, warum sie so oft über ihren verstorbenen Mann spricht. Ihre simple Erklärung: „Weil er hier so präsent ist.“ Elena reicht diese Begründung jedoch nicht: „Machst du das von dir aus, oder weil viele dich drauf ansprechen?“
Danni entgegnet ihr mit einer längeren Erklärung: „Ich mache hier nicht mit, damit die Leute denken, sie hat eine Trauergeschichte und kommt deshalb weiter. Ich bin hier als Danni Büchner, als Mama und als Witwe. Es gibt böse Menschen, die mir das unterstellen, die mich Berufswitwe nennen. Ich habe nicht einen Cent mit der Geschichte meines Mannes verdient!“
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Elena glaubt jedoch, die Wahrheit über Daniela Büchner zu kennen: „Ich glaube, dass das bei vielen so rüberkommt, dass du probierst, Mitleid zu bekommen oder die ‚arme Frau‘ zu sein. In allen Interviews ist immer dein Mann im Vordergrund und nicht du.“
Doch Danni widerspricht: „Nein, ich habe immer gesagt ich bin wegen der Kohle hier. Und wenn ich auf Mitleid mit meinem Mann machen würde, das könnte ich doch ein Leben lang nicht machen. Da könnte ich nicht mehr in den Spiegel schauen. Ich habe meine Trauer auch noch nicht richtig verarbeitet und bin noch nicht soweit, abzuschließen.“
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Elena hat trotzdem einen guten Rat für ihre Mitbewohnerin: „Ich glaube, wenn man nicht auf diese Mitleidsschiene geht, hat man immer mehr Erfolg.“
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