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In einem Interview für „Die Stunde danach“ bezechneten sie die „Goodbye Deutschland“-Auswanderin als wenig authentisch. „Bei der Danni nehme ich das nicht ganz so ab“, ätze beispielsweise Sonja Zietlow, die die Dschungelcamperin mehrfach während des Interviews nachäffte.
Daniel erklärte unterdessen, dass er der Witwe eigentlich gar nicht so viele Tipps geben möchte. „Man will in dem Moment vielleicht ja auch, dass sie scheitert“, so der Moderator. Er räumte allerdings ein, dass er versucht, jeden Teilnehmer gleich zu behandeln und generell nicht zu viele Tipps geben möchte.
Danni Büchner bei der Dschungelprüfung: Sie glaubte wirklich, sie könnte sterben
„Darauf nicht zu antworten fällt uns auch schwer, aber sie fragt bei allem“, klagt Sonja. „Das war ihr da zuhause seht, ist wirklich nur ein Fünftel von dem, was wir erleben.“ Daniel verrät derweil, dass auch seine Brandrede deutlich länger dauerte als von RTL gezeigt. Eine Viertelsunde habe er sich in Rage geredet, weil Danni Büchner tatsächlich glaubte, dass sie bei der Dschungelprüfung sterben könnte.
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Von Sonja und Daniel darauf angesprochen, ob sie wirklich glaubt, dass RTL jemanden für die Unterhaltung umbringen würde, entgegnete die Malle-Witwe allen Ernstes: „Ja weiß ich ja nicht, vielleicht ist das etwas Neues in diesem Jahr.“
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Kein Wunder, dass sich Daniel und Sonja daher wünschen, dass Daniela nicht jeden Tag von den Zuschauern in die Dschungelprüfung gewählt wird.
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