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Nach den Feiertagen hat das Big Brother Haus eine Grundreinigung nötig. Besonders im Himmelsbereich sieht es alles andere als Reinlich aus. Es wird also Zeit für einen Neujahrsputz. Und warum selber ran, wenn es doch die fleißigen Höllenbewohner gibt?
Jana steht im Wohnbereich und liest einen Brief von Big Brother vor:
Höllenbewohner!
In den letzten Tagen wurde im Haus viel gefeiert.
Das hat natürlich deutliche Spuren hinterlassen.
Eure Aufgabe ist es jetzt, diese Spuren wieder zu beseitigen.
Führt deshalb einen Neujahrsputz durch.
Auch der Himmel muss von Euch gereinigt werden! Bestimmt hierzu zwei Personen aus eurer Gruppe, die diese Aufgabe übernehmen.
In ihrer Mission als Putzteufel dürfen die beiden den himmlischen Bereich betreten. Sie dürfen selbstverständlich dort keine Annehmlichkeiten in Anspruch nehmen.
In der Schleuse findet ihr einen Putzwagen und die nötigen Putzutensilien. Ihr habt eine Stunde Zeit, um das Haus auf Vordermann zu bringen. Beginnt jetzt mit dem Putzen.
Big Brother
Es scheint als wandern alle Augenpaare zu Cathy. Denn dies ist doch scheinbar eine ideale Aufgabe für den selbsternannten Putzteufel. Doch die bleibt cool und rührt sich nicht.
Da ergreift Sascha das Wort: „Ich mach’s!“ Scheinbar möchte er sein Versagen beim Match wieder gut machen und stellt sich vor seine Mädels. Geraldine meldet sich ebenfalls und schon geht es für die beiden Höllenbewohner auch schon mit dem Putzwagen bewaffnet in das Himmelsbad.
In ihrer ersten Putzstation gibt es einiges zu tun. Doch welchen Reiniger nimmt man bei Kalkablagerungen auf Spiegeln. Geraldine ist sicher: „Natürlich Glasreiniger!“ Sascha sieht es anders: „Guck doch mal das ist Kalk! Alles Kalk! Da brauchste Kalkreiniger!“ Das ganze sagt er jedoch in einem Ton, den man sonst von Mario Barth auf der Bühne kennt. Wenn das so weiter geht, tobt gleicht der Geschlechterkampf im Bad und beide werden noch ordentlich aneinander geraten.
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Doch dann hat der Berliner ein schlagendes Argument: „Hat Cathy gesagt!“ Na wenn Putzprofi Cathy das gesagt hat ist ja alles gut. Denn Geraldine gibt sich sofort zufrieden. „Okay, dann ist ja gut, denn wenn du das gesagt hättest, dann hätte ich dir das nicht geglaubt!“ Das ging ja noch mal gut für Sascha.
Kaum ist die erste heikle Situation überwunden kommt auch schon die Nächste. Geraldine ist nicht zufrieden mit dem Putzergebnis ihres Teamkollegen und ruft ihn zurück. „Hör mal, was ist das denn? Hast du hier überhaupt geputzt?“ Kleinlaut nimmt Sascha den Lappen und wischt die Spiegel im Badezimmer nach.
„Na das haben wir gerne, Berliner Schnauze und nix dahinter!“ Da kann man sich ja noch auf einiges gefasst machen. Entweder in der kommenden Stunde ist alles blitzblank oder bei beiden liegen die Nerven blank. Fakt ist: Sascha hat seine voreilige Entscheidung, sich freiwillig zu melden, garantiert schon in den ersten Minuten bereut.
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Quelle: Pressetext
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