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Was soll man zu der vergangenen Big Brother-Woche schon großartig schreiben? Neue, langweilige Promis, never ending lovestory zwischen Motzi und Gina, Gezoffe und Gekeife zwischen Marco und Betty! Big Brother scheint zur Zeit nur noch vor sich hin zu plätschern. Keine neuen Bewohner (abgesehen von prominenten Extremlangweilern, die eine Woche kostenlosen Kuraufenthalt verordnet bekommen haben). Keine freiwilligen oder unfreiwilligen Auszüge aus dem Dorf. Nicht mal echte Intrigen bekommt der Zuschauer serviert. Alles womit Big Brother versucht, das Herz der Zuschauer zu erwärmen, ist abgestandener Kaffee. Ein altender Radiomoderator in der Midlifecrises, der sich angeblich in Nina verschossen hat; das ewige Leier um Motzi und Gina, sowie das Dauergeheule von Betty. Werbung Eigentlich wollte Big Brother mit seiner dreiwöchigen Promiaktion neue Zuschauer vor den Fernseher locken. Das ist wohl gründlich schief gegangen. Bevor die Promis im Haus waren, hatte man etwa 1 bis 1,2 Mio. BB-Gucker. In dieser Woche kam man im Schnitt noch auf 820.000. Vielleicht hat die Sendung ein paar Leute an Land ziehen können, die sich für Küblböck und Co. interessierten. Aber scheinbar hat diese Aktion mehr Stammzuschauer abgeschreckt, als dass man neue hinzugewinnen konnte. Ok, ganz witzig war vielleicht, dass Big Brother unseren Motzi um die Hälfte seines Ersparten betrogen hat. Das hat bei Thomas ja auch letztlich zu schlimmen Verstimmungen geführt. Und diese Versstimmung gibt er ja auch ordentlich an seine Mitbewohner weiter. So musste Nina für einen cholerischen Anfall der Extraklasse herhalten. Auch beim Nachtfalken wurden die Zuschauer ordentlich mit Telefonspielchen abgezockt. Aber, scheinbar spülte die Taschentrickserei nicht genügend Geld in die Kasse des Senders, denn am vergangenen Mittwoch, gab’s die letzte Folge des Nachtfalken. Ganz abzockefrei! Ich hoffe sehr, dass Big Brother nicht das gleiche Schicksal ereilt. Ich hoffe auch, dass es den Redakteuren wieder gelingt etwas Spannung und Unterhaltung in die Sendung zu bekommen. Werbung In dieser Woche gibt es weder einen echten Verlierer noch einen echten Gewinner. Es war einfach nichts los! Tschüß, bis nächsten Freitag! |
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