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Indien im Big Brother-Dorf – Fakir-Spiel

Werbung Erste Spuren der Fakir-Aktion sichtbar Fakir sein ist nicht leicht. Das spüren Daniela, P und Giuseppe am eigenen Körper. Doch für eine Viertel-Milliion Euro geben sie alles. Nach einer endlosen Nacht (sie mussten sich 10 Stunden lang abwechseln) stehen sie von ihren Nagelbetten auf. Entsetzt begutachten P und Daniela ihren Rücken: „Wir sehen aus […]

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Erste Spuren der Fakir-Aktion sichtbar

Fakir sein ist nicht leicht. Das spüren Daniela, P und Giuseppe am eigenen Körper. Doch für eine Viertel-Milliion Euro geben sie alles. Nach einer endlosen Nacht (sie mussten sich 10 Stunden lang abwechseln) stehen sie von ihren Nagelbetten auf. Entsetzt begutachten P und Daniela ihren Rücken: „Wir sehen aus wie ein Schnitzel. Da sieht man ja jeden einzelnen Nagel!“ Marco hingegen sieht es lockerer: „Ich habe schon besser geschlafen, aber so schlimm war es auch nicht!“ Später sehen die vier die Sache mit Humor. Daniela behauptet, sie könne ja irgendwann mal bei einem Vorstellungsgespräch stolz erzählen, sie hätte schon mal auf einem Nagelbett geschlafen. Giuseppe lacht: „Na da kannst du dann gleich deine Nägel und dein Brett nehmen und wieder nach Hause gehen.“ Am Nachmittag kommt das nächste Fakir-Spiel. Mit Turban und Kaftan müssen die vier kopfüber möglichst lange an einer Stange hängen. Marco kann schon wieder beweisen, was für ein harter Kerl er ist. Denn er schafft es am längsten. Mal sehen welche Herausforderung als nächstes kommt.

Bettina wittert Reichtum

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Bauernhof-Chefin Bettina ist beeindruckt von ihrem Marco. Hat er doch beim zweiten Fakir-Spiel wieder bewiesen, wie sehr er um die 250.000 Euro kämpft. Schon wittert sie den Reichtum. Denn schließlich ist Marco ja ihr Freund und da kann er ihr doch was abgeben! Nach der Aktion füttert sie ihren Fakir Marco und erwähnt dabei, dass sie ein neues Auto braucht. Marco grinst und bemerkt woher der Wind weht: „Du bekommst eine Reise nach Hawaii!“

Dorfbewohner genervt von Thomas und Gina

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So langsam geht das ewige Gefummel von Thomas und Gina allen auf die Nerven. Auf dem Marktplatz diskutieren sie über das Hin und Her zwischen dem Bürgermeister und seiner „First-Lady“ in spe. Giuseppe ist einfach nur enttäuscht: „Der arme Norman tut mir so leid, der muss das alles im Fernsehen mit ansehen!“ Alle sind sich einig: Da läuft was zwischen den beiden! „So wie die sich angucken, das ist nicht nur freundschaftlich,“ stellt Yousef fest. Und was machen Thomas und Gina zur selben Zeit? Die vergnügen sich mit intensiven Streicheleinheiten unter der Bettdecke.

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