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Not-amused zeigt sich das Inselvolk vom Großen Bruder, denn die Briten verurteilen laut einer Umfrage Reality-Formate wie Big Brother und soziale Netzweke wie Facebook und gehen sogar noch einen Schritt weiter: Beides halten sie für eine “ärgerliche Zeitverschwendung”. Zu diesen Erkenntnissen gelangte die Beratungsfirma The Foundation http://the-foundation.com.
Diese beiden Formate steuern kaum zum Leben der 2.200 befragten Konsumenten bei, weshalb sie als nutzlose Entwicklungen abgeurteilt wurden. Doch nicht alles im Netz ist schlecht, denn das Breitband-Internet rangiert als eine äußerst wertvolle Errungenschaft ganz oben in der Beliebtheitsliste der Briten. Gerade auf die Google-Suche oder das Online-Shopping möchte kein Inselbewohner mehr verzichten müssen, anders als auf Twitter oder Pop-up-Werbung. Letztere sind genauso unbeliebt wie automatisierte Telefonstimmen in interaktiven Anrufsystemen von Call Centern. Zwar handelt es sich bei Big Brother und Facebook o.ä. nicht um Innovationen der letzten 10 Jahre, sondern um Entwicklungen, die sich innerhalb der letzten Dekade gefestigt haben, was jedoch nichts am generellen Missfallen der befragten Briten ändert.
Quelle: pressetext.de
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