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Erst am Montag sind die 14 aktuellen Big Brother-Bewohner in das Block- oder Glashaus gezogen. Doch schon nach drei Tagen haben sie sich offenbar so gut eingelebt, dass sie ihren Mitbewohnern verstärkt Geschichten aus ihrer Vergangenheit anvertrauen. Während Pat im Blockhaus von seiner schwierigen Beziehung zu seinem Vater berichtet, blickt im Glashaus Mac auf sein eigenes bewegtes Leben zurück.
Gefängnis und Schädelbasisbruch: Die bewegte Vergangenheit von Mac
Bei der morgendlichen Sportrunde beichtet der 33-Jährige seinen Mitbewohnern, dass er vor acht Jahren wegen Anbau von Cannabis ins Gefängnis musste. Ein halbes Jahr saß er deswegen ein. Dass in dem Österreicher aber eine gute Seele steckt, zeigt eine andere Geschichte aus seinem Leben. Vor drei Jahren wollte er einem Mädchen helfen, dessen Handy gestohlen wurde. Doch die Zivilcourage kostete ihn fast das Leben, nachdem die vermeintlichen Diebe ihn brutal verprügelt haben.
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Big Brother 2020: Mac rührt Michelle zu Tränen
„In dem Moment, in dem ich mich weggedreht habe, hat mich einer im Lauf getackelt und mich auf den Boden geworfen. Die fünfte Person hat auf mich eingetreten“, erinnert sich Mac, der schwere Schäden von der Attacke zu erleiden hatte. Die Folgen: Kiefernbruch, Vorderzähne weg und Schädelbasisbruch.
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Michelle rührt die Geschichte zu Tränen: „Du hättest dabei sterben können. Das alles nur, weil du geholfen hast. Das ist so unfair.“
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