Krieg und Krisen im Nahen Osten

[WokHog]

Syrien weist Schuld von sich
Assad-Gegner stirbt bei Anschlag

Bei dem Attentat in der libanesischen Hauptstadt Beirut verliert auch Wissam al-Hassan das Leben. Er gehört dem Geheimdienst an und ist erklärter Widersacher von Syriens Machthaber Assad.

In Damaskus weist man indessen die Vermutung, die Drahtzieher des Bombenanschlags seien in Syrien zu finden, brüsk von sich.

Den ganzen Artikel findet ihr HIER

Quelle:http://www.n-tv.de

[WokHog]

Freitag in Syrien ist relativ ruhig
Wer brach die Waffenruhe?

Am ersten Tag des Waffenstillstands zwischen syrischer Regierung und Rebellen gibt es einen schweren Anschlag in der Hauptstadt Damaskus. Unklar ist, welche Seite ihn verübt hat. Im restlichen Land schweigen zwar nicht die Waffen, aber es gibt deutlich weniger Opfer als an anderen Tagen.

Trotz einer von den Vereinten Nation vermittelten Waffenruhe in Syrien hat ein schwerer Bombenanschlag die Hauptstadt Damaskus erschüttert. Aufständische und das Staatsfernsehen berichteten übereinstimmend von einer Autobombe, die im Sunniten-Viertel Daf al-Schok explodiert sei. In ersten amtlichen Berichten war von fünf Toten und 32 Verletzten die Rede. Zuvor hatten sich zwar Armee und Rebellen zum Teil heftige Gefechte geliefert. Jedoch meldeten die Aufständischen einen Rückgang der Kämpfe in einigen Landesteilen und weniger Tote als in den Tagen zuvor.

Den ganzen Artikel findet ihr HIER

Quelle:http://www.n-tv.de

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Schutz gegen syrische Raketen
Nato liefert Türkei Raketenabwehr "Patriot"

Die Türkei hat sich mit der Nato auf eine Bereitstellung von Abwehrraketen geeinigt. Soldaten sollen damit syrische Geschosse an der türkischen Grenze abfangen. Auch die Bundeswehr ist im Gespräch.

Die türkische Regierung ist mit ihren Partnern in der Nato grundsätzlich einig über die Stationierung von Patriot-Flugabwehrraketen in das Grenzgebiet zu Syrien. Die Verhandlungen über die Patriots seien "in die letzte Phase getreten", zitierte die türkische Nachrichtenagentur Anadolu den Außenminister Ahmet Davutoglu. Ein offizieller Antrag werde demnach bald gestellt.

Die Vereinbarung sei mit den Ländern getroffen worden, die über das Abwehrsystem verfügten, teilte das türkische Außenministerium mit. Neben den USA und den Niederlanden verfügt in der Nato nur die Bundeswehr über die modernste Version des Raketenabwehrsystems.

Den ganzen Artikel findet ihr HIER

Quelle:http://www.stern.de

[karlk]

wegem humorlosigkeit und ignoranz
von sehr viele forummitglieder hier
die zur zeit hier schreiben
habe ich diesen beitrag geloescht

[Stitchi]

ich frage mich wenn weiter hier so ein soziealabbau passiert wie bis her
und leute nicht mehr alles mitmachen und den affen machen
sind es dann rebellen oder terroristen?

Glaube nicht, dass hier solche Dinge durch Waffengewalt gelöst werden.

[karlk]

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[WokHog]

Bürgerkrieg in Syrien
Obama warnt Assad vor Einsatz von Chemiewaffen

Mit dem Einsatz von Chemiewaffen wäre für die USA eine rote Linie überschritten. Präsident Obama warnt das syrische Regime eindringlich vor Konsequenzen. Die UN ziehen derweil ihre Mitarbeiter ab.

US-Präsident Barack Obama hat die Regierung des syrischen Staatschefs Baschar al Assad vor dem Einsatz von Chemiewaffen gewarnt. Das wäre ein "tragischer Fehler", der Folgen haben werde, wobei die Verantwortung dafür Assad und seine Gefolgsleute trügen, sagte Obama am Montag (03.12.2012) in einer in Washington gehaltenen Rede. Die EU reduziert ihre Präsenz in Syriens Hauptstadt Damaskus auf ein Minimum, auch die UNO verringert ihre Aktivitäten.

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Quelle:http://www.stern.de

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Nato-Einsatz im Syrien-Konflikt
Bundestag schickt bis zu 400 Soldaten in die Türkei

Zwei deutsche Abwehrstaffeln sollen Nato-Partner Türkei vor syrischen Angriffen schützen: Das hat der Bundestag mit großer Mehrheit beschlossen. Die Soldaten werden mit "Patriot"-Raketen ausgerüstet.

Die Bundeswehr wird zu einem neuen Auslandseinsatz in die Türkei geschickt. Der Bundestag beschloss mit großer Mehrheit die Entsendung von zwei deutschen "Patriot"-Raketenabwehrstaffeln mit insgesamt bis zu 400 Soldaten. Die Bundeswehr soll dabei helfen, den Nato-Partner vor Angriffen aus dem Bürgerkriegsland Syrien zu schützen. Außer Deutschland sind bei dem Einsatz auch die USA und die Niederlande dabei.

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Zustand nach Not-OP stabil
ARD-Mann Jörg Armbruster in Syrien angeschossen

Artikel: Hier!

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Der langjährige ARD-Fernsehkorrespondent Jörg Armbruster (65) ist in Syrien schwer verletzt worden!

Wie die „Tagesschau” am Samstag (30.03.2013) berichtete, war Armbruster am Freitag (29.03.2013) bei Dreharbeiten in Aleppo im Norden des Landes in einen Schusswechsel geraten. Laut Südwestrundfunk (SWR) wurde er in einem syrischen Krankenhaus notoperiert. Sein Zustand sei inzwischen stabil, teilte der Sender mit.

Mittlerweile ist es demnach auch gelungen, Armbruster in die Türkei zu bringen. Am Morgen sei er in einem Krankenwagen mit ärztlicher Begleitung an die türkische Grenze gebracht worden, so der SWR. Sobald es sein Zustand erlaube, werde er nach Deutschland zur weiteren ärztlichen Behandlung ausgeflogen.

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Quelle:http://www.bild.de

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ARD-Fernsehkorrespondent Jörg Armbruster (65) zum zweiten Mal operiert

Scharfschützen-Angriff auf Jörg Armbruster (65) in Aleppo (Syrien) – der langjährige ARD-Fernsehkorrespondent liegt mittlerweile in einem türkischen Krankenhaus und musste dort ein zweites Mal operiert werden.

Er sei schwer verletzt, sein Zustand jedoch stabil, sagte SWR-Sprecher Wolfgang Utz.Gemeinsam mit dem SWR-Hörfunkreporter Martin Durm kann Armbruster voraussichtlich am Montag (01.04.2013) nach Deutschland ausgeflogen werden, sagte der SWR-Sprecher.

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In ärztlicher Behandlung
ARD-Fernsehkorrespondent Jörg Armbruster (65) zurück in Deutschland

Der verletzte ARD-Reporter Jörg Armbruster befindet sich wieder in Deutschland. Der 65-Jährige war in der vergangenen Woche in Syrien angeschossen worden und musste sich daraufhin einer Notoperation unterziehen.

Der bei einer Schießerei in Syrien verletzte ARD-Reporter Jörg Armbruster ist zurück in Deutschland. Er wurde am Montag (01.04.2013) mit einem Flugzeug aus der Türkei nach Deutschland ausgeflogen worden. In Stuttgart soll der 65-Jährige nach Angaben des SWR nun medizinisch versorgt. Armbruster war am Freitag (29.03.2013) im nordsyrischen Aleppo angeschossen und nach einer Notoperation am Samstag (30.03.2013) in ein Krankenhaus in die Türkei gebracht worden.

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Quelle:http://www.dwdl.de

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Deutliche Worte aus Washington: Giftgaseinsatz in Syrien "unbestreitbar"

Obama werde in Kürze entscheiden

Das Weiße Haus hat sich mit der Bewertung der möglichen Giftgasangriffe in Syrien lange Zeit gelassen, doch jetzt findet Washington deutliche Worte. Laut Außenminister John Kerry sind die USA überzeugt, dass in Syrien Chemiewaffen eingesetzt wurden. Dies sei trotz aller Versuche in Damaskus, dies zu leugnen, "unbestreitbar", so Kerry. Er warf dem Regime von Präsident Baschar al-Assad vor, Beweise zu vertuschen.

http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/ ... 09334.html

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http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/ ... 10541.html

Militärschlag gegen Syrien: Banges Warten auf Obamas Befehle

"Es muss eine Antwort geben"

US-Außenminister John Kerry hatte den Anfang gemacht, dann folgten der britische Premier David Cameron und Frankreichs Präsident Francois Hollande. Unisono machten sie mehr oder weniger direkt das Assad-Regime für den möglichen Giftgasangriff in Syrien verantwortlich und drohten unverhohlen mit einem Militärschlag gegen Damaskus. Jetzt wartet die Welt gebannt auf den Aufritt von US-Präsident Barack Obama. Wird er den Befehl zum Angriff geben?