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Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

Dies ist ein Sammelarchiv für alte Inhalte, die in den ursprünglichen Subs ausgedient hatten.

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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von gippi » 22. Jan 2017, 00:13

Erledigt!
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 22. Jan 2017, 00:21

gippi (22.01.2017, 00:13) hat geschrieben:Erledigt!

:handkuss: :bussi:
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Bujo » 25. Jan 2017, 18:01

Stitchi (21.01.2017, 22:11) hat geschrieben:Ich weiß, dass es hier viele Tierliebhaber gibt und wir brauchen Hilfe...

Vielleicht könntet ihr die Petition unterschreiben, die Zeit drängt.

Massentötungen von Straßenhunden für den Eurovision Song Contest 2017 in der Ukraine!

https://www.change.org/p/eurovision-son ... reason_msg

Hier könnt ihr lesen was damals geschah und nun geht es wieder los...

http://www.peta.de/ukraine



8O Hundetötungen wegen des ESC?? 8O Ausgerechnet in der Ukraine?? Dann wird es aber auch gefährlich für die ukrainische Titelverteidigerin, wir erinnern uns an ihren "Song" ...

... bevor ich's vergess ... "Eine Frage hätte ich da noch ..." ...wo hab ich's denn jetzt ...
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 8. Feb 2017, 19:42

Nicht mal ich könnte soviel essen wie ich kotzen könnte... :burning:



Kinder sollen Kätzchen ersticken - als Schulexperiment

"Stecke ein Kätzchen in eine Kiste ohne Löcher. Öffne sie nach einer Weile. Was siehst Du? Das Kätzchen ist tot." So ähnlich lautet eine Anleitung für ein Experiment in einem indischen Schulbuch. Die Kinder sollen verstehen, wie wichtig Sauerstoff ist.

http://www.stern.de/familie/indien--sch ... edium=link
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 8. Apr 2017, 23:20

Die Teenagerin schleicht mit einer Bombe unterm Kleid auf die Hochzeit. Dieser Hund opfert für die ahnungslosen Gäste sein Leben.

http://www.tierfreund.co/hochzeitsansch ... ia/?ref=fb

:'(
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 16. Apr 2017, 14:34

:burning: :burning: :burning: :burning: :burning: :burning: :burning: :burning: :burning:

Polizei-Einsatz an Ostern: Familie will Schafe im Garten schlachten – zwei Tiere tot



Ungewöhnlicher Polizeieinsatz am Samstag in Düren! Dort mussten die Polizeibeamten in einem Privatgarten einschreiten, als eine Familie mit Migrationshintergrund gerade versuchte, eine kleine Schafherde von fünf Tieren zu schächten.

Ein besorgter Anwohner aus der Nachbarschaft hatte die Beamten auf den Plan gerufen – zwei Schafe waren da bereits getötet worden. Offenbar stellten sich die Männer bei der rituellen Schächtung überaus dilettantisch an – drei Schafe konnten die Beamten retten. Die Tiere werden nun in einer Unterkunft versorgt. Gegen die Männer wurde ein Strafverfahren eingleitet.

http://www.focus.de/regional/koeln/koel ... 1704161438
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von gippi » 16. Mai 2017, 20:37

Gibt es hier im Forum jemanden der sich mit Bienen auskennt.

Ich bin Heute versehentlich in einen riesigen Bienenschwarm gekommen.
Es fiel mir übrigens sehr sehr schwer ruhig stehen zu bleiben aber dadurch hat mich keine einzige Biene auch nur berührt.

Das war ein Schwarm mit Königinim Zentrum und ich weiß nur das Imker hinter Schwärmen heer sind.
Ich weiß aber nicht ob auch Wildbienen Schwärmen.
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Rookie » 16. Mai 2017, 20:45

gippi (16.05.2017, 21:37) hat geschrieben:Gibt es hier im Forum jemanden der sich mit Bienen auskennt.

Ich bin Heute versehentlich in einen riesigen Bienenschwarm gekommen.
Es fiel mir übrigens sehr sehr schwer ruhig stehen zu bleiben aber dadurch hat mich keine einzige Biene auch nur berührt.

Das war ein Schwarm mit Königinim Zentrum und ich weiß nur das Imker hinter Schwärmen heer sind.
Ich weiß aber nicht ob auch Wildbienen Schwärmen.


"...Wenn Laien von "Bienenschwärmen" sprechen, haben sie oft genug nur eine Wildbienen-Aggregation gesehen: An günstigen Nistplätzen (über sandigem Boden oder lückigem Rasen, auch vor löchrigen Wänden) fliegen viele Solitärbienen in ihre Nistgänge, und an manchen Tagen kreisen die (übrigens stechunfähiggen) Drohnen über bzw. vor den Nistorten in Erwartung der Weibchen. Alle diese Bienen sind harmlose Einzelgänger. Die exemplarischen Anfragen oben beziehen sich jedoch auf echte Bienenschwärme, nämlich Honigbienen!
In der Schwarmzeit teilt sich ein Volk, der wegfliegende Teil des Volkes sucht eine neue Baumhöhle. Da es diese heute kaum noch gibt, ziehen Honigbienen in alle möglichen Hohlräume ein, auch in Dachstühle. Dort bauen sie ihre Waben und ziehen Jungbienen groß, bis sie schließlich einer Krankheit oder einem harten Winter zum Opfer fallen.

Wer einen solchen Bienenschwarm beherbergt, sollte wissen, daß es sich dabei nicht um Wildbienen handelt, sondern domestizierte Honigbienen, die a) einem Imker gehören, b) durchaus stechen können und c) deren Vorfahren einst aus wilden Honigbienen gezüchtet wurden, die nicht aus Deutschland, sondern Süd- und Südosteuropa stammen. Man sollte also die örtlichen Imker auffordern, ihre Haus- und Nutztiere zu entfernen..."

http://www.wildbienen.de/wbf-schw.htm


Keine Ahnung, ob das deine Frage ausreichend beantwortet... :nixweiss:
„Wer Wind sät, wird Weizen ernten !“

- Luigi Birofio
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 16. Mai 2017, 20:55

Ich kenn mich gar nicht mit Bienen aus, kann nur einen Vorfall von HEUTE beschreiben....

Meine Nachbarin hat zwei Bienenstöcke und einer davon ist ausgebrochen und hat sich in einem Busch einquartiert. Keine Ahnung waru, sie haben jedoch den ganzen Nachmittag versucht, sie zurückzuführen. Ohne Erfolg... Bin gespannt, wie das morgen weitergeht.


Der Abstand zu meinem Haus ist ca. 20 Meter, hab bisschen Angst.
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von gippi » 16. Mai 2017, 20:58

Rookie (16.05.2017, 21:45) hat geschrieben:
"...Wenn Laien von "Bienenschwärmen" sprechen, haben sie oft genug nur eine Wildbienen-Aggregation gesehen: An günstigen Nistplätzen (über sandigem Boden oder lückigem Rasen, auch vor löchrigen Wänden) fliegen viele Solitärbienen in ihre Nistgänge, und an manchen Tagen kreisen die (übrigens stechunfähiggen) Drohnen über bzw. vor den Nistorten in Erwartung der Weibchen. Alle diese Bienen sind harmlose Einzelgänger. Die exemplarischen Anfragen oben beziehen sich jedoch auf echte Bienenschwärme, nämlich Honigbienen!
In der Schwarmzeit teilt sich ein Volk, der wegfliegende Teil des Volkes sucht eine neue Baumhöhle. Da es diese heute kaum noch gibt, ziehen Honigbienen in alle möglichen Hohlräume ein, auch in Dachstühle. Dort bauen sie ihre Waben und ziehen Jungbienen groß, bis sie schließlich einer Krankheit oder einem harten Winter zum Opfer fallen.

Wer einen solchen Bienenschwarm beherbergt, sollte wissen, daß es sich dabei nicht um Wildbienen handelt, sondern domestizierte Honigbienen, die a) einem Imker gehören, b) durchaus stechen können und c) deren Vorfahren einst aus wilden Honigbienen gezüchtet wurden, die nicht aus Deutschland, sondern Süd- und Südosteuropa stammen. Man sollte also die örtlichen Imker auffordern, ihre Haus- und Nutztiere zu entfernen..."

http://www.wildbienen.de/wbf-schw.htm


Keine Ahnung, ob das deine Frage ausreichend beantwortet... :nixweiss:


Sie hat mir geholfen :danke:

Da es sich um einen Schwarm mit tausende von Bienen handelte dürften es Honigbienen gewesen sein.
Werde den dem Bezirksimker daheer mal eine mail schreiben.
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 1. Sep 2017, 14:53

Ich liebe Amerika! :D ..................... https://www.fischundfleisch.com/susi-bl ... iere-38430


Öffentliche Liste wie bei Sex-Tätern
Pranger für Tierquäler in USA


In Tennessee und mehreren Landkreisen anderer US-Bundesstaaten gibt es jetzt eine Liste für Tierquäler, die wie bei Sex-Tätern öffentlich einsehbar ist. Texas, Connecticut und Washington ziehen nach, berichtet die Website http://www.4029tv.com/article/animal-ab ... y/12151513

http://www.bild.de/news/ausland/tierqua ... .bild.html
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 1. Sep 2017, 22:04

Den Artikel find ich extrem interessant, habe noch nie was von denen gehört... https://www.fischundfleisch.com/susi-bl ... iere-38430





Die Bishnoi - ein Leben für die Natur und die Tiere


Man hört nicht sehr oft von dieser religiösen Gemeinschaft, die in der Wüste Thar im indischen Rajasthan sowie in den Bundesstaaten Gujarat, Haryana, Punjab und in Delhi lebt. Die Gemeinschaft wurde von Guru Jambheshwar (1451–1536) gegründet und ist somit an die fünfhundert Jahre alt.

Bishnoi heißt „Neunundzwanzig“ und bezieht sich auf die neunundzwanzig ökologischen und spirituellen Gebote, nach denen die Gemeinschaft lebt.


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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Rookie » 1. Sep 2017, 22:13

Stitchi (01.09.2017, 23:04) hat geschrieben:Den Artikel find ich extrem interessant, habe noch nie was von denen gehört... https://www.fischundfleisch.com/susi-bl ... iere-38430





Die Bishnoi - ein Leben für die Natur und die Tiere


Man hört nicht sehr oft von dieser religiösen Gemeinschaft, die in der Wüste Thar im indischen Rajasthan sowie in den Bundesstaaten Gujarat, Haryana, Punjab und in Delhi lebt. Die Gemeinschaft wurde von Guru Jambheshwar (1451–1536) gegründet und ist somit an die fünfhundert Jahre alt.

Bishnoi heißt „Neunundzwanzig“ und bezieht sich auf die neunundzwanzig ökologischen und spirituellen Gebote, nach denen die Gemeinschaft lebt.


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Hier mal ALLE 29 Regeln:

1. Großmütige und achtungsvolle Beziehung zwischen Frau und Mann
2. Töte niemals ein Tier, egal wie klein es ist!
3. Iß niemals Fleisch!
4. Schafe und Ziegen nicht als Haustiere halten, da sie irgendwann geschlachtet werden [müssen]!
5. Kastriere nicht einen Bullen, da er dir neues Leben schenkt!
6. Sei immer zufrieden!
7. Denke, bevor du sprichst!
8. Habe Verständnis, zu vergeben!
9. Stiehl nicht!
10. Lüge nicht!
11. Kritisiere nicht ohne Grund!
12. Entsage Habgier, Egoismus, Zorn und Ärger!
13. Vergleiche nicht andere mit dir!
14. Bete dreimal jeden Tag!
15. Das Lob Gottes jeden Tag erwecken!
16. Verwende nur Brennmaterial wie Kokosnuß-Schale, geklärte Butter, Dung!
17. Jede mondlose Nacht fasten!
18. Innere und äußere Reinheit
19. Bade jeden Tag!
20. Nur Nahrung zu sich nehmen, die von irgendjemandem zubereitet wurde, der Bishnoi-Anhänger ist!
21. Vor dem Gebrauch befreie Milch, Wasser und Tierdung (Brennstoff) von allen lebenden Wesen!
22. Habe Mitgefühl mit allem, was lebt!
23. Fälle niemals einen Baum, beschneide keinen grünenden Baum!
24. Kein Opium rauchen!
25. Keinen Tabak rauchen, gleich [in] welcher Form!
26. Keinen Alkohol trinken!
27. Keine blauen Kleider tragen!
28. Kein Kontakt zu neu gewordenen Müttern und Neugeborenen bis 30 Tage!
29. Während der Menstruation dürfen Frauen fünf Tage nicht arbeiten!


Manches ist etwas "eigenartig", aber im Grunde genommen sind das sehr gute Regeln.
Sehr humanistisches Volk..

Quelle: http://www.albertmartin.de/altgriechisc ... ?view=1305
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von gippi » 1. Sep 2017, 22:35

Rookie (01.09.2017, 23:13) hat geschrieben:
Hier mal ALLE 29 Regeln:

1. Großmütige und achtungsvolle Beziehung zwischen Frau und Mann
2. Töte niemals ein Tier, egal wie klein es ist!
3. Iß niemals Fleisch!
4. Schafe und Ziegen nicht als Haustiere halten, da sie irgendwann geschlachtet werden [müssen]!
5. Kastriere nicht einen Bullen, da er dir neues Leben schenkt!
6. Sei immer zufrieden!
7. Denke, bevor du sprichst!
8. Habe Verständnis, zu vergeben!
9. Stiehl nicht!
10. Lüge nicht!
11. Kritisiere nicht ohne Grund!
12. Entsage Habgier, Egoismus, Zorn und Ärger!
13. Vergleiche nicht andere mit dir!
14. Bete dreimal jeden Tag!
15. Das Lob Gottes jeden Tag erwecken!
16. Verwende nur Brennmaterial wie Kokosnuß-Schale, geklärte Butter, Dung!
17. Jede mondlose Nacht fasten!
18. Innere und äußere Reinheit
19. Bade jeden Tag!
20. Nur Nahrung zu sich nehmen, die von irgendjemandem zubereitet wurde, der Bishnoi-Anhänger ist!
21. Vor dem Gebrauch befreie Milch, Wasser und Tierdung (Brennstoff) von allen lebenden Wesen!
22. Habe Mitgefühl mit allem, was lebt!
23. Fälle niemals einen Baum, beschneide keinen grünenden Baum!
24. Kein Opium rauchen!
25. Keinen Tabak rauchen, gleich [in] welcher Form!
26. Keinen Alkohol trinken!
27. Keine blauen Kleider tragen!
28. Kein Kontakt zu neu gewordenen Müttern und Neugeborenen bis 30 Tage!
29. Während der Menstruation dürfen Frauen fünf Tage nicht arbeiten!


Manches ist etwas "eigenartig", aber im Grunde genommen sind das sehr gute Regeln.
Sehr humanistisches Volk..

Quelle: http://www.albertmartin.de/altgriechisc ... ?view=1305


Die Tierliebe mag ja lobenswert sein aber ihr verhältniss zu gebärenden und gerade gewordenen Müttern ( siehe Regel 28) ist grenzenloß Frauenverachtend.

Jede Frau bei den Bishnoi die sich anmerkenläßt das die Geburt bevorsteht und man kann das nicht ewig verbegen, wird in einen verschlag oder ähnliches verbannt und eingeschloßen und muß dort ganz allein ihr Kind auf die Welt bringen. Nicht einmal andere Frauen sind zugelassen.
Wenn die Frau und das Kind dort alleine 30 Tage überlebt haben dürfen sie wieder am Gemeinschaftsleben teilnehmen. Wenn nicht haben sie eben Pech gehabt.

Ist das etwa Human?

Nein ist es nicht!

Diese Regeln hat mit 100%tiger Sicherheit ein Mann aufgestellt.
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Re: Zu unserem Umgang mit Natur und Tieren

von Stitchi » 1. Sep 2017, 22:40

Ja, natürlich wirkt das ein bisschen seltsam, vielleicht sogar ein bisschen extrem. Der Grundgedanke jedoch gefällt mir. Sie leben in Frieden mit Natur und vor allem, mit Tieren.

Was wir machen mit Massentierhaltung, Muslime mit ihrer ekelhaften Schächterei, wir haben nur zum Zeitvertreib Tiere in Zirkusen zu unserem Zeitvertreib, wir sperren Tiere in Zoos ein, Bären werden misshandelt, um Lebertran zu produzieren, Nashörner abgeschlachtet, um angebliche Potenzmittel zu gewinnen und und und - all das ist denen völlig fremd und deswegen finde ich es einfach toll. Ich weiß nicht, ob ich es könnte, habe jedoch größten Respekt vor diesen Menschen.

..................

gippi

Woher hast du das mit den gebärenden Müttern? Das hab ich noch nirgends gelesen.

Edit: Ach ich sehe, Regel 29. Warum sollten die eingesperrt sein? Vielleicht möchte man einfach die Mutter-Kind-Beziehung in der ersten Zeit nicht unterbrechen?
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