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gippi (08.10.2017, 00:22) hat geschrieben:
Ich bin da auch nicht so ganz dafür.( Katolizismuß ist auch eine art Totalitäre religion.)
Eben deswegen weil ich nicht will das eine Religion die andere bekämpft.
Das hatten wir in der Vergangenheit shon viel zu oft das sich Menschen nur wegen ihres Glaubens bekämpft haben.

Deswegen sollte man den Islam nicht mit einer anderen relegion bekämpfen wollen denn das führt unweigerlich zum nächsten Religionskrieg.

Wenn sie öffentlich in Parks, Straßen, vor Gebäuden beten, dann ist es in Ordnung. Wenn Christen beten ist es islamophob? Da komm ich nicht mit, sorry...


Wenn zweihundert Männer - sich selbst geißelnd - durch die Kölner Innenstadt laufen, dann ist es okay. Will ich das nicht, dann bin ich islamophob? Was denken Kinder wenn sie diesen Mist sehen? http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinlan ... n-100.html

Wenn aber Christen beten, dann ist es ein Angriff auf den Islam?

Stitchi (08.10.2017, 01:15) hat geschrieben:
Wenn sie öffentlich in Parks, Straßen, vor Gebäuden beten, dann ist es in Ordnung. Wenn Christen beten ist es islamophob? Da komm ich nicht mit, sorry...


Wenn zweihundert Männer - sich selbst geißelnd - durch die Kölner Innenstadt laufen, dann ist es okay. Will ich das nicht, dann bin ich islamophob? Was denken Kinder wenn sie diesen Mist sehen? http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinlan ... n-100.html

Wenn aber Christen beten, dann ist es ein Angriff auf den Islam?

Ich finde beides nicht gut.
Religion (wenn sie denn schon sein muß) sollte meiner Meinung nach nicht im öffentlichen Raum ausgeübt werden.
Dann könnten sich auch die Anhänger der einen nicht über die Anderen aufregen und die ganze Diskusion und der Ärger würden aufhören.

Es gibt genügend Kirchen und Moscheen indenen die Gläubigen ihre Rituale abhalten können da brauchen sie auch noch auf öffentlichen Straßen und Plätzen ihren Tamtam aufführen.

Ich messe da nicht wie viele mit zweierlei maß.

gippi (08.10.2017, 10:07) hat geschrieben:
Ich finde beides nicht gut.
Religion (wenn sie denn schon sein muß) sollte meiner Meinung nach nicht im öffentlichen Raum ausgeübt werden.
Dann könnten sich auch die Anhänger der einen nicht über die Anderen aufregen und die ganze Diskusion und der Ärger würden aufhören.

Es gibt genügend Kirchen und Moscheen indenen die Gläubigen ihre Rituale abhalten können da brauchen sie auch noch auf öffentlichen Straßen und Plätzen ihren Tamtam aufführen.

Ich messe da nicht wie viele mit zweierlei maß.

Da haben wir aneinander vorbei geredet. Mir ging es nicht darum, wo wer betet. Denn "beten" gehört in die Kirche, Moschee oder nach Hause.

Mir ging es darum, dass sofort geblöckt wird: "Die sind islamophob". Das fand ich so lächerlich, denn schreit man "Die sind christophob", wenn Muslime mitten in der Stadt beten? Da sagt man doch auch nicht, dass sie das nur machen, um Christen zu verunglimpfen.

Zur Abwechslung mal eine Satire, damit es auch mal was zu lachen gibt hier...

Skandal! Schwerer sexistischer Anschlag auf arme muslimische SPD-Politikerin

Was für eine unerhörte Begebenheit! Und das mitten in Deutschland im Jahre 2017. Dieser Artikel von David Berger ist nichts für schwache Nerven. Bitte überlegen Sie gut, ob Sie sich das antun wollen. Der Blogbetreiber übernimmt jedenfalls keinerlei Haftung für eventuelle Schäden.

https://juergenfritz.com/2017/10/15/sex ... an-chebli/