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Toleranz? Anscheinend nur von uns gefordert... aber schön, dass nicht nachgegeben wurde...


Eltern protestieren gegen schwulen Erzieher

Ein Homosexueller wird in Berlin-Reinickendorf Erzieher in einer Kita mit muslimischen Eltern. Das löst wütende Proteste aus. Was passiert, wenn zwei Welten aufeinander treffen

http://www.tagesspiegel.de/berlin/queer ... 72356.html

Stitchi (27.03.2017, 19:59) hat geschrieben:Toleranz? Anscheinend nur von uns gefordert... aber schön, dass nicht nachgegeben wurde...


Eltern protestieren gegen schwulen Erzieher

Ein Homosexueller wird in Berlin-Reinickendorf Erzieher in einer Kita mit muslimischen Eltern. Das löst wütende Proteste aus. Was passiert, wenn zwei Welten aufeinander treffen

http://www.tagesspiegel.de/berlin/queer ... 72356.html

Unglaublich...da wird nur wieder mal eine Toleranz-Schlacht geschlagen....
Dabei vergessen die Eltern beider Fraktionen, dass es hier um etwas viel wichtigeres geht:

Der Typ sollte auf jeden Fall einen HIV-Test machen.

Was ist denn z.B wenn ein Kind im Hof spielt und sich das Knie aufschlägt ?

Er kann schwul sein, wie er will, wichtig ist , dass ein Blut "sauber" ist !


Unrealistisch ? Nicht wirklich...und ich könnte sogar noch mehr Beispiele nennen.

http://www.kigasite.de/phpBB3/viewtopic ... 48&t=41966

Es besteht keine Pflicht der Offenbarung (in Österreich).

Eigentlich sollte es nicht um "schwul" oder "nicht schwul" gehen, sondern um die Sicherheit der Kinder.
Wenn der Typ "clean" ist, dann kann er von mir aus auch Meerschweinchen das Tiefseetauchen beibringen !

Also das ist nun wirklich schon lange kein Monopol homosexueller Menschen mehr, ganz im Gegenteil! Und ich bin auch froh, dass wir keine amerikanischen Verhältnisse haben, wo Gesundheitstest zur Einstellung gehören!

hallo rookie
ich hoffe mit deine arbeit fuer die pruefung oder so
ist alles gut gelaufen

ich druecke dir die daumen

Rookie (27.03.2017, 20:46) hat geschrieben:Es besteht keine Pflicht der Offenbarung (in Österreich).

das erzaehle mal deutsch kindertagesstaetten die kirchlich gebunden sind
das homosesualitaet kein kuendigungsgrund in deutschland ist

die bezahlen lieber eine abfindung bevor die jemand weiter arbeiten lassen

diese abfindung besteht sogar noch ueberwiegen aus den betrag
den der staat am unterhalt der kindergaerten beisteuert

wie heist es noch da oben
"wenn zwei Welten aufeinander treffen"

kirchensteuer.de hat geschrieben:
Die Finanzierung der Kindertagesstätten
Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Vorstellung weit verbreitet, die Kirchen würden ihre Kindertagesstätten großzügig finanziell unterstützen. Dies entsprich jedoch nicht der Realität. Tatsächlich werden die Kindergärten nach Recherchen von Ullrich Schauen je nach Bundesland zwischen 80 und 100 Prozent bezuschusst. So sind es etwa in Nordrhein-Westfalen 88% und in Hamburg 100% der Kosten, die der Staat übernimmt.

schon alleine das kirchen ein fuer sie zugeschnittenes Arbeitsrecht besitzen duerfen
ist eine riesen sauerei
das arbeits und sozialrecht sollte fuer alle gleich sein

meingott (27.03.2017, 21:16) hat geschrieben:Also das ist nun wirklich schon lange kein Monopol homosexueller Menschen mehr, ganz im Gegenteil! Und ich bin auch froh, dass wir keine amerikanischen Verhältnisse haben, wo Gesundheitstest zur Einstellung gehören!

Kann ich nicht zustimmen, Sorry.
Also bei Arbeitsplätzen mit "sehr intensivem Kundenkontakt" ist das keine so schlechte Idee...
Gesundheitstest haben schon ihren Sinn...in gewissem Maße.

Ich bin der Meinung das alle Menschen die im Beruf Körperkontakt zu anderen Personen haben regelmähßig einen HIV Test machen sollten.

Ob die Schwul, Lesbisch oder Hetero sind spielt dabei keine Rolle.

Ich finde es sehr befremdlich das ein schwuler Kinderbetreuer so angefeindet wird.
Der tut doch nienandem was. Speziell sind vor dem kleine Mädchen sicher.

karlk (27.03.2017, 21:32) hat geschrieben:hallo rookie
ich hoffe mit deine arbeit fuer die pruefung oder so
ist alles gut gelaufen

ich druecke dir die daumen


das erzaehle mal deutsch kindertagesstaetten die kirchlich gebunden sind
das homosesualitaet kein kuendigungsgrund in deutschland ist

die bezahlen lieber eine abfindung bevor die jemand weiter arbeiten lassen

diese abfindung besteht sogar noch ueberwiegen aus den betrag
den der staat am unterhalt der kindergaerten beisteuert

wie heist es noch da oben
"wenn zwei Welten aufeinander treffen"
http://www.kirchensteuer.de/node/82schon alleine das kirchen ein fuer sie zugeschnittenes Arbeitsrecht besitzen duerfen
ist eine riesen sauerei
das arbeits und sozialrecht sollte fuer alle gleich sein

Hallo !

Danke, sehr nett von Dir !
Ja, ich hoffe auch, dass ich durch bin...war ziemlich mühsam, allerdings auch sehr interessant !

gippi (27.03.2017, 21:46) hat geschrieben:Ich bin der Meinung das alle Menschen die im Beruf Körperkontakt zu anderen Personen haben regelmähßig einen HIV Test machen sollten.

Ob die Schwul, Lesbisch oder Hetero sind spielt dabei keine Rolle.

Ich finde es sehr befremdlich das ein schwuler Kinderbetreuer so angefeindet wird.
Der tut doch nienandem was. Speziell sind vor dem kleine Mädchen sicher.

Genau so ist es !
Das hat einfach was mit Sicherheit zu tun.

Oder auch, wenn ein Kellner mit HIV bei einem Fest ein Glas kaputt macht, und sich schneidet....und ein
Blutstropfen z.B ins Essen gelangt...

Muss echt nicht sein...

Rookie (27.03.2017, 21:51) hat geschrieben:

Genau so ist es !
Das hat einfach was mit Sicherheit zu tun.

Oder auch, wenn ein Kellner mit HIV bei einem Fest ein Glas kaputt macht, und sich schneidet....und ein
Blutstropfen z.B ins Essen gelangt...

Muss echt nicht sein...

Da ich ja in der Küche eines Speiselokales arbeite kann ich sagen das dem nicht so ist.
Das Gesundheitsamz schiebt die Verantwortung auf die Betreiber und schickt alle 5 Jahre einen 3 Seitigen Fragebogen den der Chef mit den Mitarbeitern jedes Jahr ein mal durcharbeiten soll.
Die Frage nach HIV kommt da mit keinem Wort vor.

Rookie (27.03.2017, 21:51) hat geschrieben:Blutstropfen z.B ins Essen gelangt... Muss echt nicht sein...

das nennt sich dann schwarzsauer

gippi (27.03.2017, 22:01) hat geschrieben:
Da ich ja in der Küche eines Speiselokales arbeite kann ich sagen das dem nicht so ist.
Das Gesundheitsamz schiebt die Verantwortung auf die Betreiber und schickt alle 5 Jahre einen 3 Seitigen Fragebogen den der Chef mit den Mitarbeitern jedes Jahr ein mal durcharbeiten soll.
Die Frage nach HIV kommt da mit keinem Wort vor.

Das war auch nur als Beispiel gemeint...
Das meint eich ja eben, wenn es ein Kellner hat (HIV), und eben nicht angibt bzw. bewusst verschweigt, ist das Risiko theoretisch ja dennoch vorhanden.

Deshalb sind Gesundheitstests in gewissen Berufen durchaus sinnvoll.

Meine Meinung...

Dies ist ein Auszug aus Constantin Schreibers Buch "Inside Islam. Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird". Econ/Ullstein 2017. ISBN 978-3-430-20218-3. Das Buch erscheint am Dienstag, 28. März


Der Journalist Constantin Schreiber gilt als Integrationsexperte: Er spricht fließend Arabisch und erhielt für die deutsch-arabische Sendung „Marhaba – Ankommen in Deutschland“ bei ntv den Grimme-Preis. Seit Januar arbeitet er für den NDR. Für sein neues Buch „Inside Islam“ besuchte Schreiber acht Monate lang Freitagspredigten in deutschen Moscheen. FOCUS Online veröffentlicht einen Auszug.

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 37503.html

Berlin: Jüdischer Junge verlässt Schule nach Mobbing durch muslimische Schüler

Erst vor einigen Tagen machte die Nachricht die Runde, dass muslimische Eltern gegen die Einstellung eines homosexuellen Pädagogen an einer Kindertagesstätte in Berlin protestierten. Nachdem die Geschäftsführer des Kindergartens konsequent blieben und den Pädagogen trotz der Elternproteste einstellten, nahmen die protestierenden Eltern ihre Kinder aus der Kita.

Heute meldet der „Tagesspiegel“ einen anderen Vorfall, der weitaus schwerwiegender ist.

https://philosophia-perennis.com/2017/0 ... us-schule/

"NIcht durch Christen verunreinigt!"

Bestattung von Muslimen Jungfräuliche Erde

Immer mehr Muslime lassen sich in Deutschland nach den Regeln ihres Glaubens bestatten. Das wirft auch Probleme auf, vor allem in kleineren Kommunen.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... ageIndex_2

China führt Anti-Islam-Gesetz ein

Schleier und „abnormale“ Bärte sind in der Provinz Xinjiang ab sofort verboten. Davon betroffen ist das muslimische Turkvolk der Uiguren – und damit jeder zweite Einwohner.

... geprägten Provinz Xinjiang das Tragen des Kopftuchs und langer Bärte verboten. Ein entsprechendes Gesetz, das das religiöse Leben der Muslime drastisch einschränkt, trat am Wochenende in Kraft, wie der vatikanische Pressedienst Asianews berichtete. Demnach sind neben dem Schleier und „abnormalen“ Bärten künftig auch religiöse Hochzeits- und Beerdigungszeremonien als „Zeichen eines religiösen Extremismus“ untersagt.

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... w_facebook