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gippi (14.11.2015, 19:00) hat geschrieben:Kann mir, die eine absolute Atheistin ist, mal jemand erklären wie es dazu kommen kann das man nur auf Grund eines Glaubens zu einem Massenmörder/in werden kann.

Ich glaube, das liegt daran wie die aufwachsen. Schon von klein auf wird ihnen der Hass auf den Westen quasi eingeimpft, die abgrundtiefe Abneigung gegen Frauen, die nicht ihrem Bild entsprechen, Menschen, die einen Scheiß auf ihren Koran geben und das verstärkt sich wahrscheinlich dann noch, sobald sie im Westen leben.

Ihr Weltbild gerät ins wanken und weiter wird ihnen von Hasspredigern eingeimpft, dass ihr Allah oder Mohammed möchte, dass man uns alle tötet. Wenn du dann noch auf dem Bildungsstand eines Kleinkindes bist - wie es viele von ihnen haben - und dir noch ein paar Jungfrauen im Himmel versprochen werden, dann bindest du dir einen Gürtel um die Hüfte und tötest im Glauben, alles richtig zu machen.

Genau das macht sie auch so gefährlich. Keine Bildung und viel Hass. Was machen wir dagegeben? Wir bauen noch mehr Moscheen, "beobachten" die Hassprediger und weisen sie nicht sofort aus.

Man könnte noch viel dazu schreiben, vor allem aber die Passagen aus dem Koran zitieren, die es praktisch zur Pflicht für jeden guten Moslem machen uns zu töten. Es gibt auch andere Passagen, friedliche, doch die werden sie nicht beachten, nicht hören wollen. Um zu verstehen, muss man sich mit ihrem Mohammed beschäftigen. Er predigte und dann verwarf er wieder seine eigene Lehre sobald er etwas für sich selbst anderes wollte. Gutes Beispiel ist, als er seine Schwiegertochter heiraten wollte, da änderte er einfach das Gesetz und behauptete, dass Gott seine Meinung jederzeit ändern kann. Aber lies selbst, hier ist es ziemlich gut zusammengefasst - natürlich kann man auch tiefer auf die Person Mohammed eingehen, für den Anfang dürfte das jedoch reichen.

http://www.eaec-de.org/Islam6.html

gippi (14.11.2015, 19:00) hat geschrieben:Kann mir, die eine absolute Atheistin ist, mal jemand erklären wie es dazu kommen kann das man nur auf Grund eines Glaubens zu einem Massenmörder/in werden kann.

Ich fürchte das kann keiner.
Ich glaube eine der Wurzeln ist Narzissmus, ein Tief verwurzeltes Minderwertigkeitsgefühl, das mit persönlicher Überhöhung kompensiert wird.
Die arabische Kultur und der Islam waren, während wir im finsteren Mittelalter gefangen waren, führend in Fortschritt und Erkenntnis ( Beispiel: in Europa wurden die Schriften der griechischen Philosophen verbrannt und ohne die Rückübersetzung aus dem Arabischen wären sie für immer verloren gewesen).
Im Zeitalter der Aufklärung und der fortschreitenden Industrialisierung von Europa haben wir die arabische Welt abgehängt. Das hat dazu geführt, dass man sich dort einer stärkeren Religiosität zugewandt hat. Warum? Wenn wir nicht so erfolgreich sind dann weil wir nicht Fromm genug waren.
Wirtschaftliche Erfolglosigkeit als Strafe Gottes interpretiert.
Die Tragik darin war, dass man je mehr man in den Fundamentalismus abglitt um so weniger erfolgreich war man in Fortschritt und Erkenntnis.
Die Lücke wurde noch größer.
Und das steht im krassen Widerspruch zur Überzeugung die bessere Religion zu haben, den wahren Glauben.
Anscheinend blieb dann nur noch der Ausweg in die Gewalt. " Unser Glaube ist so stark, dass wir lächelnd in den Tod gehen, während ihr uns fürchtet, weil euer Glaube nicht stark genug ist ".

Hi !

Ein weiteres PRoblem ist halt einfach, dass diese Leute keine richtige Entwicklung in Sachen "Humanismus" durchgemacht haben.

Wir hatten ja z.b Kant,..e..t.c

Die Mehrheit dieser Leute ist eben in der Steinzeit schlafen gegangen, und in der heutigen mordernen Zeit wieder aufgewacht.
sozial, kulturell und psychoologisch einfach komplett "überfordert"....und NICHT so toll, wie sie eben immer glauben.
Auch die geographische Lage (in Verbindung mit den durch das Klima sehr knappen Ressourcen) dieser Länder regt ja auch eher zur "Härte" an. Es gibt 1000 Quadratmeter Weideland...und ich habe 20 Schafe. Nun kommt ein anderer Bauer mit auch 20 Schafen daher und will auf "mein" Weideland. Natürlich wird der dann entsprechend "vertrieben", weil es eben einfach nicht mehr Weideland gibt. Teilen geht nicht. Also entweder ich oder er.

Und das selbe ist eben bei Nahrungsmitteln, Wasser, e.t.c auch so...

Man kann eben nur teilen, was man auch hat !

Da muss die Religion eben nicht mehr viel tun...eil die Gewalt eigentlich schon da ist..

Yentl (14.11.2015, 19:18) hat geschrieben:
Das dürfte deine Lücke schließen

http://www.relinfo.ch/usuliya/attentat.html

Ich hab es gelesen und verstehe es immer noch nicht.

Werde ich wohl auch niemals verstehen können da ich nicht nachvolziehen kann wie man überhaupt an etwas Göttliches glauben kann.

Citroen DS (14.11.2015, 19:31) hat geschrieben:Ich fürchte das kann keiner.
Ich glaube eine der Wurzeln ist Narzissmus, ein Tief verwurzeltes Minderwertigkeitsgefühl, das mit persönlicher Überhöhung kompensiert wird.
Die arabische Kultur und der Islam waren, während wir im finsteren Mittelalter gefangen waren, führend in Fortschritt und Erkenntnis ( Beispiel: in Europa wurden die Schriften der griechischen Philosophen verbrannt und ohne die Rückübersetzung aus dem Arabischen wären sie für immer verloren gewesen).
Im Zeitalter der Aufklärung und der fortschreitenden Industrialisierung von Europa haben wir die arabische Welt abgehängt. Das hat dazu geführt, dass man sich dort einer stärkeren Religiosität zugewandt hat. Warum? Wenn wir nicht so erfolgreich sind dann weil wir nicht Fromm genug waren.
Wirtschaftliche Erfolglosigkeit als Strafe Gottes interpretiert.
Die Tragik darin war, dass man je mehr man in den Fundamentalismus abglitt um so weniger erfolgreich war man in Fortschritt und Erkenntnis.
Die Lücke wurde noch größer.
Und das steht im krassen Widerspruch zur Überzeugung die bessere Religion zu haben, den wahren Glauben.
Anscheinend blieb dann nur noch der Ausweg in die Gewalt. " Unser Glaube ist so stark, dass wir lächelnd in den Tod gehen, während ihr uns fürchtet, weil euer Glaube nicht stark genug ist ".

Genau dieser Glaube herrschte im Mittelalter in Europa auch vor. Daher waren die Islamischen Staaten damals auch in sachen Fortschritt führend.
Die Geshichte Europas hat aber gezeigt das Wirtschaftlicher Erfolg nur dann erreicht wird wen der Glaube nicht mehr an erster Stelle steht.
Ich verstehe nicht das man daraus nicht ein bischen was lernen kann.

http://www.eaec-de.org/Islam6.html[/quote]

Ich habe es versucht zu lesen.
Leider wurde mir nach etwa einem drittel des Textes so Übel das ich aufgeben musste.

Yentl (14.11.2015, 19:18) hat geschrieben:
Das dürfte deine Lücke schließen

http://www.relinfo.ch/usuliya/attentat.html

Und nicht zu vergessen die 72 oder 73 Jungfrau im Paradies...

http://www.der-postillon.com/2014/09/al ... bonus.html

gippi (14.11.2015, 19:32) hat geschrieben:
Ich hab es gelesen und verstehe es immer noch nicht.

Werde ich wohl auch niemals verstehen können da ich nicht nachvolziehen kann wie man überhaupt an etwas Göttliches glauben kann.

An etwas Göttliches glauben kann man, wenn man ein Kind lächeln sieht, an einem Strand steht oder auf einem Berg. Mit Göttlichem haben diese kaltbluetigen Massenmoerder nichts zu tun, das ist reiner Hass, Menschenverachtend und Perversion.

Roxana (14.11.2015, 20:10) hat geschrieben:
Und nicht zu vergessen die 72 oder 73 Jungfrau im Paradies...

http://www.der-postillon.com/2014/09/al ... bonus.html

Wie ungebildet oder verblödet muss man den sein (Das Formular wird an die zuständigen Behörden im Jenseits weitergeleitet)um so etwas zu glauben.

gippi (14.11.2015, 20:24) hat geschrieben:
Wie ungebildet oder verblödet muss man den sein (Das Formular wird an die zuständigen Behörden im Jenseits weitergeleitet)um so etwas zu glauben.

Der postillon ist eine Satirezeitschrift - eine der besten mir bekannten dazu noch.

Die sind zum kranklachen. https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Postillon

gippi (14.11.2015, 19:49) hat geschrieben:
Genau dieser Glaube herrschte im Mittelalter in Europa auch vor. Daher waren die Islamischen Staaten damals auch in sachen Fortschritt führend.
Die Geshichte Europas hat aber gezeigt das Wirtschaftlicher Erfolg nur dann erreicht wird wen der Glaube nicht mehr an erster Stelle steht.
Ich verstehe nicht das man daraus nicht ein bischen was lernen kann.

Bayern ist wirtschaftlicher weit erfolgreicher als Berlin, wo sogar Religionsunterricht mehr oder weniger abgeschafft wurde. Ohne christliche Werte in der Erziehung ist eine gewisse Verrohung in der Gesellschaft zu beobachten - Egoismus wird stärker, Fatalismus, Familie sinkt im Stellenwert. All das kann aber zum Gelingen einer sozialen Marktwirtschaft beitragen.

Hallo !

So ich hab mir mal erlaubt, einen neuen Thread zu eröffnen...
Thema: Kritik in der Islamischen Welt...

Stitchi (14.11.2015, 20:26) hat geschrieben:
Der postilon ist eine Satirezeitschrift - eine der besten mir bekannten dazu noch.

Die sind zum kranklachen. https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Postillon

Das wusste ich nicht.

Satirisch gesehen find ichs gut.

Stitchi (14.11.2015, 20:26) hat geschrieben:
Der postillon ist eine Satirezeitschrift - eine der besten mir bekannten dazu noch.

Die sind zum kranklachen. https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Postillon

Das kann man nur noch mit Galgenhumor nehmen. Manche Selbstmordattentaeter wickeln sich Metall um ihren Penis, damit er intakt bleibt fuer die ganzen Jungfrau. Eine Frau soll dagegen mit einem Mann glücklich sein. In Israel wird toten Attentätern schon manchmal Schweinefleisch aufs Gesicht gelegt, weil die dann von den Jungfrau verschmäht werden...

Kranke Welt.