Markus Mörl und Yvonne König [2017]
Nachricht erstellt...: 20. Jun 2017, 12:11
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Foto: MG RTL D / Stefan Menne
Markus Mörl und Yvonne König
Bereits im Jahr 1982 katapultierte sich Markus Mörl mit seinem Hit „Ich will Spaß“ auf Platz 1 der deutschen Charts. Doch im wahren Leben kämpft Neue-Deutsche-Welle-Star mit einer äußerst seltenen und schmerzhaften Nervenkrankheit.
Der Sänger leidet unter Trigeminusneuralgie. „Es ist eine Nervenentzündung, die im Gesicht stattfindet“, so Markus im Interview mit RTL. „Ich habe die Krankheit von meiner Mutter, die auch schon seit vielen Jahren darunter leidet.“ Diese Krankheit ist unter Betroffenen als als „Selbstmörderkrankheit“ bekannt. Die Schmerzen beschreibt er „wie Zahnschmerzen hoch zehn. Als wenn der Zahnarzt wie aus dem Nichts heraus ohne Betäubung bohrt.“ Während eines Auftritts erlitt er einen Schmerzanfall und konnte seinen Mund nicht mehr bewegen. Daraufhin wurde er von den Zuschauern beschimpft und aufgefordert, er solle doch gefälligst seinen Text besser lernen. „Es war so unangenehm, dass ich gedacht habe, ich könnte vielleicht gar nicht mehr auftreten“, sagt Markus über diese höllischen Schmerzen. Inzwischen wurde er jedoch erfolgreich operiert.
Foto: MG RTL D / Stefan Menne
Markus Mörl und Yvonne König
Bereits im Jahr 1982 katapultierte sich Markus Mörl mit seinem Hit „Ich will Spaß“ auf Platz 1 der deutschen Charts. Doch im wahren Leben kämpft Neue-Deutsche-Welle-Star mit einer äußerst seltenen und schmerzhaften Nervenkrankheit.
Der Sänger leidet unter Trigeminusneuralgie. „Es ist eine Nervenentzündung, die im Gesicht stattfindet“, so Markus im Interview mit RTL. „Ich habe die Krankheit von meiner Mutter, die auch schon seit vielen Jahren darunter leidet.“ Diese Krankheit ist unter Betroffenen als als „Selbstmörderkrankheit“ bekannt. Die Schmerzen beschreibt er „wie Zahnschmerzen hoch zehn. Als wenn der Zahnarzt wie aus dem Nichts heraus ohne Betäubung bohrt.“ Während eines Auftritts erlitt er einen Schmerzanfall und konnte seinen Mund nicht mehr bewegen. Daraufhin wurde er von den Zuschauern beschimpft und aufgefordert, er solle doch gefälligst seinen Text besser lernen. „Es war so unangenehm, dass ich gedacht habe, ich könnte vielleicht gar nicht mehr auftreten“, sagt Markus über diese höllischen Schmerzen. Inzwischen wurde er jedoch erfolgreich operiert.