Re: Hanka Rackwitz
Nachricht erstellt...: 27. Jan 2017, 20:31
ich denke nicht, dass ihre Phobien gespielt sind (bzw glaubt sie zumindest selber wirklich dran) ABER ich denke es ist eher so bisschen Schutzmechanismus der sich krass verhärtet hat durch die Jahre.
sowohl sie selber als auch ihre Mutter haben ja gesagt, dass wenn "echtes Gefühl kommt" und "wenn sie glücklich ist" die Phobien verschwinden. Macht das Sinn wenn man eine Hygiene-phobie hat? Nö.
Daher denke ich, basieren ihre Phobien eher auf der Tatsache, dass sie keine Freunde hat und "eine Entschuldigung für sich selbst braucht" wieso. Der Mensch ist von Grund auf so krass selbstverlogen, oft nicht mal absichtlich. Daher denke ich steigert sie sich in ihre Phobien rein sobald sie einsam und verlassen ist, kriegt auch wirklich echte Panikattacken, aber die Phobien-"Ausrede" erlaubt ihr nur traurig darüber zu sein, dass sie halt eine Phobie hat und deswegen nicht mit anderen Menschen klarkommt, statt sich eingestehen zu müssen, dass sie einfach wirklich so scheisse ist, dass sie einfach keiner mag (das ist jetzt absichtlich so fies ausgedrückt damit man schnallt was ich meine).
Ergo, sobald sie denkt sie hat Freunde gefunden (war ja auch ihr Ziel, hat sie von anfang an gesagt), verschwinden die Phobien wie durch Zauberhand. Das liegt meiner Meinung nach nicht dran, dass es "ein echtes Gefühl" ist, sondern einfach daran, dass sie ein krass einsamer Mensch ist und wie ein Blümchen aufgeht, wenn ihr jemand etwas Aufmerksamkeit/Freundlichkeit schenkt.
Wer jetzt awwww machen will weil arme kleine Hanka doch nur Liebe und Freunde will, sorry aber es gibt ja einen Grund, warum sie keine hat und genau das regt mich und andere hier ja so krass auf. Nimm die Phobien weg, bleibt ein anstrengendes, egoistisches, selbsgerechtes Ding übrig, die noch dazu ein echt krankes Verhältnis zu Hygiene ihres eigenen Körpers hat (aber so richtig). Ob sie intelligent ist? Kann ich nicht beurteilen, woran denn bisher? Viel Wissen, ja, hat sie gezwungenermassen, was soll sie denn bitte sonst machen als Lesen und wirklich ALLES im TV zu schauen ohne ein Sozialleben?
Oder anders ausgedrückt: Denkt an einen Freund, den ihr richtig doll lieb habt und stellt euch vor, diese Person hätte eine Hygiene Phobie und/oder immer wieder mal eine Panikattacke und muss verschwinden, weil alles zuviel wird. Würdet ihr die Person deswegen fallen lassen? Wohl kaum. Die Phobien sind nicht der Grund, warum sie einsam ist.
Langer Rede kurzer Sinn: ich denke ihre Phobien sind nicht gespielt, aber haben ihre Ursache lediglich in der Tatsache, dass sie ein scheiss Charakter hat und sie sich das nicht eingestehen will/kann, dass SIE, nicht die Phobien, das Problem ist.
sowohl sie selber als auch ihre Mutter haben ja gesagt, dass wenn "echtes Gefühl kommt" und "wenn sie glücklich ist" die Phobien verschwinden. Macht das Sinn wenn man eine Hygiene-phobie hat? Nö.
Daher denke ich, basieren ihre Phobien eher auf der Tatsache, dass sie keine Freunde hat und "eine Entschuldigung für sich selbst braucht" wieso. Der Mensch ist von Grund auf so krass selbstverlogen, oft nicht mal absichtlich. Daher denke ich steigert sie sich in ihre Phobien rein sobald sie einsam und verlassen ist, kriegt auch wirklich echte Panikattacken, aber die Phobien-"Ausrede" erlaubt ihr nur traurig darüber zu sein, dass sie halt eine Phobie hat und deswegen nicht mit anderen Menschen klarkommt, statt sich eingestehen zu müssen, dass sie einfach wirklich so scheisse ist, dass sie einfach keiner mag (das ist jetzt absichtlich so fies ausgedrückt damit man schnallt was ich meine).
Ergo, sobald sie denkt sie hat Freunde gefunden (war ja auch ihr Ziel, hat sie von anfang an gesagt), verschwinden die Phobien wie durch Zauberhand. Das liegt meiner Meinung nach nicht dran, dass es "ein echtes Gefühl" ist, sondern einfach daran, dass sie ein krass einsamer Mensch ist und wie ein Blümchen aufgeht, wenn ihr jemand etwas Aufmerksamkeit/Freundlichkeit schenkt.
Wer jetzt awwww machen will weil arme kleine Hanka doch nur Liebe und Freunde will, sorry aber es gibt ja einen Grund, warum sie keine hat und genau das regt mich und andere hier ja so krass auf. Nimm die Phobien weg, bleibt ein anstrengendes, egoistisches, selbsgerechtes Ding übrig, die noch dazu ein echt krankes Verhältnis zu Hygiene ihres eigenen Körpers hat (aber so richtig). Ob sie intelligent ist? Kann ich nicht beurteilen, woran denn bisher? Viel Wissen, ja, hat sie gezwungenermassen, was soll sie denn bitte sonst machen als Lesen und wirklich ALLES im TV zu schauen ohne ein Sozialleben?
Oder anders ausgedrückt: Denkt an einen Freund, den ihr richtig doll lieb habt und stellt euch vor, diese Person hätte eine Hygiene Phobie und/oder immer wieder mal eine Panikattacke und muss verschwinden, weil alles zuviel wird. Würdet ihr die Person deswegen fallen lassen? Wohl kaum. Die Phobien sind nicht der Grund, warum sie einsam ist.
Langer Rede kurzer Sinn: ich denke ihre Phobien sind nicht gespielt, aber haben ihre Ursache lediglich in der Tatsache, dass sie ein scheiss Charakter hat und sie sich das nicht eingestehen will/kann, dass SIE, nicht die Phobien, das Problem ist.