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Dschungelcamp Gerüchteküche

Ich bin ein Star - Holt mich hier raus: 2015 startete die zehnte Staffel des beliebten Formats. Zwar konnten keine Rekordquoten geholt werden, RTL bestätigte jedoch bereits Staffel 11.

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Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 11:51

Dschungelcamp: Begleiter haben Knebelveträge

In der gestrigen Folge haben die Bewohner des Dschungelcamps eifrig über ihre Verträge geredet. Allerdings hat sich keiner so richtig getraut, die Fakten auf den Tisch zu legen. Fernseh-Deutschland konnte amüsiert zuschauen, denn wir kennen die Gagen von RTL ja schon seit einigen Tagen.

Dschungelcamp: Auch die Begleiter haben Verträge

Dank den Recherchen der "Bild"-Zeitung kennen wir nun auch die Verträge der Mitgereisten. Jeder Dschungel-Promi konnte einen Begleiter mit nach Australien nehmen. Aber da RTL, bzw. die Produktionsfirma ITV, nichts dem Zufall überlässt, haben auch die knallharte Verträge bekommen. Jeder Vertrag ist acht Seiten lang und kontrolliert jedes Detail.

Dschungelcamp: Das bekommen die Begleiter

Jeder Begleiter muss sich vertraglich verpflichten, mindestens 16 Interviews zu geben. Alle Begleiter sind im "Versace"- Luxushotel untergebracht. Die Kosten für den Flug und die Unterkunft (270 Euro pro Nacht) zahlt ITV, heißt es.

Da hört die Großzügigkeit aber auch schon auf. Denn als "Entschädigungsaufwand" für die drei Wochen in Australien sollen die Begleiter laut "Bild" nur jeweils 1500 Euro Brutto erhalten. Nicht gerade viel für drei Wochen Arbeitsausfall. Da könnte man mit Kellnern vermutlich mehr Geld machen.

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Re: Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 11:52

Wie viel verdient ein Star im Dschungelcamp ?

Eine fünfstellige Summe möchte man schon mit nach Hause nehmen, wenn man in die „Dschungelcamp“ genannte Reality-Show „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ geht. Schließlich klappt es nicht immer, dass mit diesem Auftritt unter Palmen, Maden und Spinnen ein Comeback als Schauspielerin, Sänger oder Sportler verbunden ist.
Gagen werden zum Teil gespendet:

Wie viel ein Star dann wirklich im Dschungelcamp 2015 verdient, ist ganz unterschiedlich. Costa Cordalis zum Beispiel ging in der ersten Staffel 2004 mit 28.000 Euro nach Hause und spendete das Geld der Kinderkrebshilfe.

Ebenfalls gespendet hat der Alt-68er Rainer Langhans. Von ihm bekam die Piratenpartei 20.000 Euro. Kann sein, dass nur ein Teil davon seine Gage für den Aufenthalt im Dschungelcamp 2011 war. Aber nicht immer spenden die Kandidaten, denn manche von ihnen gehen ins Dschungelcamp, weil sie wirklich Geldsorgen haben und dringend Geld brauchen, um Schulden zu bezahlen.
Gagen sind unterschiedlich hoch:

Auch wenn die landläufige Meinung ist, dass die Stars einheitlich 50.000 Euro bekommen und die dann aufstocken, je nachdem wie lange sie bleiben, scheint das nicht ganz zu stimmen, so sickerte durch, dass die Hollywood-Darstellerin Brigitte Nielsen 150.000 Euro bekommen soll. Bei Desiree Nick und Dolly Buster sollen es 22.000 Euro gewesen sein. 36.000 Euro hat angeblich Carsten Spengemann bekommen und bei Naddel war es 30.000. Nur 18.000 waren es bei Harry Wijnvoord und 15.000 bei Willi Herren.Ansonsten schwanken die Gagen je nach Bekanntheitsgrad zwischen 30.000 und 60.000 Euro. Was die Stars dafür tun müssen, ist in einem umfangreichen Vertragswerk geregelt. Wer zu früh das Dschungelcamp verlässt, verzichtet unter Umständen auf die Hälfte seiner Gage, die in Raten gezahlt wird. Dafür kann aber hinzuverdienen, wer nach seinem Aufenthalt im Camp nur bei RTL darüber berichtet. Bis zu 10.000 Euro soll das laut Bild-Zeitung noch einmal bringen .

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Re: Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 11:56

"Ich bin ein Star...", Tag sieben: Macht endlich was für euer Geld, ihr TV-Schmarotzer :mrgreen:

Alle wollen Geld, keiner unterhält. Im Dschungelcamp verweigern die Kandidaten die ihnen zugedachten Rollen und schmollen über die angeblich miese Entlohnung von RTL. Da möchte man lieber von Walter Freiwald allein in den Schlaf gegrummelt werden. :roll: :kopfschüttel:
Walter Freiwald, selbstverschuldetes und selbstgefeiertes Enfant terrible des Camps, musste zum dritten Mal antreten zur Dschungelprüfung - und zum ersten Mal alleine, bislang hatten Kompagnons den grummeligen Arbeitslosen auf mittelmäßiges Erfolgsniveau gehievt. Die Aufgabe heute: In einer kriechtierbewohnten Küche Schlüssel finden, mit diesen Mülltonnen voller Altfleisch entriegeln, das Fleisch auf eine Waage schaufeln.

Walter lauschte den Anweisungen mit der wachen Aufmerksamkeit eines Kindes in der Trotzphase, das wirklich wohlinformiert entscheiden will, ob es gleich ausrastet oder nicht - und wählte dann doch die passive Verweigerung: Der Ex-Moderator schleifte sich durch die Küche wie ein Butler auf Valium, identifizierte Skorpione als Frösche, suchte nach Sternen statt Schlüsseln, begutachtete in aller Ruhe interessiert einen Mini-Waran.

Begleitet wurde das Ganze von gewohnt wirrer, aber durchaus selbstbewusst vorgetragener Selbstmoderation; heute flötete Walter etwas von Gammelfleisch und Himmelwiegen und titulierte Flusskrebse als "Onkels". Nach den sechs Minuten sah der 60-Jährige, rotgesichtig und das Haar wie durch einen Jumbo-Lockenwickler zauselnestig aufgetürmt, trotzdem so hinüber aus wie nach einem Triathlon. Das Ergebnis seines Scheiterns in Seelenruhe: ein Stern. :mrgreen:
Das war alles heiter; nur kamen leider auch die anderen Dschungelbewohner zum Zug, bei denen sich - ausgenommen Rolfe, der eine tatsächlich berührende Geschichte über den Tod seiner Eltern erzählte - immer mehr der Verdacht auf übelstes TV-Sozialschmarotzertum einschlich; weil alle Knete wollen, ohne irgendwas dafür zu tun.

"Ich entertaine halt Leute und bekomme dafür mehr Geld", sagte Bachelorette-Relikt Aurelio. Zumindest der erste Teil des Satzes ist glatter Unfug, beschränkte sich sein Entertainment im Dschungelcamp doch bislang darauf, eine einzige Prüfung mit dem anbiedernden Engagement eines Klassensprechers mittelmäßig zu meistern. Heute sagte er gar: "Ich versuche, mich aus den Dingen immer ein bisschen rauszuhalten."

Da möchte man als Zuschauer instinktiv die GEZ-Karte ausspielen und ihm zurufen, man habe ihn dafür aber nicht bezahlt - aber das hat man ja auch nicht, sondern RTL, die den lahmen Deeskalations-Italiener rundfunkbeitragsfrei engagiert haben. Genauso, wie die mit jeder Folge enttäuschter aussehende Patricia Blanco: "So eine Volksverarsche", grantelte der Schlagersprössling. Und meinte nicht in einem Anflug von Selbstreflektion das Camp an sich, sondern ihre Entlohnung durch RTL. DSDS-Sternchen Tanja Tischewitsch fand Kellnerjobs "ätzend", und weil das Augenbrauenhochziehen nicht reichte, um ihren Ekel vor richtiger Arbeit auszudrücken, ließ sie gleich das ganze Gesicht mimisch eskalieren.

An seiner Seite: Angelina, die RTL durch viele unschmeichelhafte Szenen in die kommende Prüfung brachte: "Mit meinen Kräften wird es sehr, sehr eng", informierte die zunehmend fahlhäutige und liegenlägrige Ex-Bachelor-Aspirantin. Was seltsam ist, denn auch sie scheint seit Tagen gar nichts zu machen, außer die eigene Befindlichkeit zu hegen und nach Schokolade zu geifern (die ihr auch heute verweigert wurde). Das fanden auch die anderen, Benjamin Boyce bescheinigte ihr "Divamäßigkeit", Maren Gilzer kramte gar Erziehungswortschatz aus den Sechzigerjahren hervor: "Ich würde dem Mädchen die Ohren langziehen." 8O

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Re: Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 12:00

Dschungelcamp 2015, Tag 7 Gottes Zorn und Walters Beitrag :mrgreen:


Auch hoch über den Wolken schaut man Dschungelcamp. Doch an Tag 7 wird es Petrus zu bunt. Er reißt die Himmel auf und lässt Hirn herabregnen. Oder sind es die Tränen eines enttäuschten Fans?

Und am siebten Tag sah Gott das Dschungelcamp und er wurde zornig. Und er schleuderte eine Flasche Ambrosia gegen die Mattscheibe seines Ultra-HD-Fernsehers und rief Erzengel Dirk herbei, auf dass er die Sauerei aufkehre. Und dann weinte Gott. Weinte bittere Tränen, die in Sturzbächen zur Erde fielen und auf den durchsichtigen Regenschirmen von Sonja und Daniel zerstoben.

Was war nur aus seiner Lieblingssendung geworden? Vor drei Jahren hatte er den Weltuntergang auf unbestimmte Zeit verschoben, damit er weiter Dschungelcamp gucken konnte. Hatte gar erwogen, einen eigenen Ableger im Himmelreich zu drehen. Doch Elvis, Gandhi, Bismarck und dieser Komiker mit dem Zweifingerbart - ja, genau, Chaplin hieß der - hatten nur kurz von ihrem eigenen Bildschirm aufgeblickt, um dann weiter Xbox zu zocken. "Call of Duty: Advanced Warfare" war gerade der letzte Schrei auf Wolke 7. Gott mochte diese Spielchen nicht, bei denen er selbst aktiv werden musste. Er sah lieber zu.

Überdruss vom Tränenfluss

Und womit dankte ihm das Erdenpack diese generöse Gnadenfrist? Mit Starschwund und drittklassiger C-Prominenz, die sich beim Auspacken ihrer Geschlechtsmerkmale nicht einmal mehr Mühe gab. Nicht, dass ihn der menschliche Körper noch überraschen konnte. Aber hier ging es ums Prinzip.

Außerdem hatte Gott gerade wirklich keinen Nerv für dieses ganze Emo-Zeug. Wenn es nach ihm ginge, könnten alle Szenen, in denen Tränen verdrückt und Taschentücher gezückt werden, auf dem Boden des Schneideraums landen. Dass dieser Rolfe innerhalb eines Jahres seine Eltern verloren hatte und seine Schwester ebenfalls, war doch nicht seine Schuld. Beim nächsten Mal, schwor sich Gott, lasse ich die Tränendrüsen einfach weg. Oder gebe den Echsen nochmal eine Chance.
Gehaltstraining für Kakerlaken

In diesem Moment wurde sich der Schöpfer der Ironie der Situation bewusst. Aber seine Tränen tropften nicht als Zeichen der Betroffenheit, sondern als Ausdruck unbändigen Zorns zur Erde. Ein Zorn, der weiter anschwoll, als er Aurelios Konterfei auf der Mattscheibe erblickte. AURELIO. Ausgerechnet. Erst vor der "Bachelorette" den großen Macho-Südländer mimen und jetzt auf weichgespülten Gehaltscoach machen. Geht. Gar. Nicht. "Und morgen reden wir dann über die geschickteste Art, das Arbeitszimmer steuerlich abzusetzen?", donnerte Gottes Stimme in tiefstem Sarkastisch durch den Himmelspalast. Dann klopfte es von unten gegen die Decke. Luzifer schon wieder mit seinem Besenstiel.

Aber vielleicht, dachte sich Gott, könnte diese Blanco-Tochter wirklich etwas Hilfe gebrauchen. Sigmund hatte ihm erst gestern geraten, mal wieder etwas Nettes für seine Schäfchen zu tun. Ja, gleich morgen würde er seine Kanaster-Buddies Rockefeller und Morgan fragen. Die würden dieser Patricia nachträglich den besten Vertrag ihres Lebens aushandeln und die fiesen RTL-Manager richtig auseinandernehmen. Gott schmunzelte. Genauso hatten sie es mit dem alten Marx gemacht. Der stand bei J.D. und J.P. mittlerweile so tief in der Kreide, dass er ihnen täglich Frühstück ans Bett bringen musste.

Gammelfleisch zum Anfassen

Apropos Frühstück. Das wäre ihm tatsächlich beinahe hochgekommen, als er die Berge an Gammelfleisch sah, die Sonja und Daniel für ihre Dschungelprüfung zusammengekarrt hatten. 90 Kilo! Was für eine Verschwendung! Wie viele gute Burger hätte man daraus noch formen können? Einmal durch den Fleischwolf, neues Etikett drauf, fertig.

Aber dieser Walter, der gefiel Gott. Der hatte Potenzial, es einmal weit zu bringen. Genau die richtige Einstellung zum Leben. Immer schön fünf Zentimeter neben der Spur. Und immer schön Piano. Wie der sich so gar nicht von der Stoppuhr beeindrucken ließ und lieber plauderte, während er Schlüssel aus versifften Kühlschränken angeln musste, um damit Abfalltonnen voll Gammelfleisch zu öffnen. Wie er gemächlich zur Waage zeitlupte, wo andere gerannt wären. Nein, das war kein Zeichen von Alter, das war Haltung. Ein Fels in der Brandung einer hyperbeschleunigten Welt. Ein Mann, der dem Druck der Gesellschaft standhält. Gott lächelte. Es war also doch eine gute Idee gewesen, Professor Hastig und Rudolf Scharping ein gemeinsames Kind zeugen zu lassen.

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Re: Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 12:09

Dschungelcamp 2015Professor analysiert Walter: :unschuld: Diese Schwelle darf Freiwald nicht überschreiten
Donnerstag, 22.01.2015, 10:55



Bereits seit Jahren verfolgt er das RTL-Dschungelcamp aus wissenschaftlichem Interesse. Der Stuttgarter Medienprofessor Franco Rota erklärt im Gespräch mit FOCUS Online den Reiz von Kandidat Walter und warum wir insgesamt immer noch einschalten.

An der Hochschule der Medien in Stuttgart macht er das RTL-Dschungelcamp in einer Lehrveranstaltung aktuell wieder zum Thema und betrachtet das Format unter wissenschaftlichen Aspekten. Dabei geht es um Fragen wie: Warum schalten die Zuschauer ein? Welche sind die Motive der Teilnehmer? Mit FOCUS Online sprach Franco Rota über seine bisherigen Eindrücke.

FOCUS Online: Sie haben RTL nach dem Ende des vergangenen Dschungelcamps mit der Flucht von Michael Wendler und dem Totalausfall von Tanja Schumann empfohlen, die Kandidaten künftig gründlicher zu casten. Sind Sie diesmal zufriedener?

Franco Rota: Ja, das würde ich schon sagen. Und das liegt sicher nicht daran, dass die Starqualitäten der Kandidaten besser geworden wären. Im Gegenteil: Durch den Rückgriff auf weniger im Rampenlicht stehende Menschen wirken die Teilnehmer tatsächlich authentischer. Sara zum Beispiel benutzt ihren Slang, sie spielt diesen nicht, sondern das ist frei Schnauze geredet. Auch Angelina hat ihre Kindchensprache, sie spricht und wirkt ja wie eine Zwölfjährige. Aber sie versucht gar nicht, sich zu verstellen. Das sind diesmal keine Leute, denen man gesagt hat, du musst Hochdeutsch reden und dich so oder so inszenieren. Sie sind authentischer. Die Kandidaten im letzten Jahr dagegen waren schlecht gespielte.

FOCUS Online: Mit Ausnahme von Walter passiert allerdings nicht viel Außergewöhnliches. Wird das doch noch zur Enttäuschung für den Zuschauer?

Rota: Das Camp ist bis dato tatsächlich ein relativ harmonisches Ereignis, da ist noch nicht viel Spannung drin, sondern es ist eher ein nettes Geplänkel. Ich stimme zu: Die Zuschauerquoten sind momentan noch gut, aber wenn jetzt nicht irgendwas passiert, könnte das Interesse natürlich aufgrund von Langeweile nachlassen. Es ist aber in der Dramaturgie und in den Regeln der Sendung angelegt, dass der Spannungsbogen noch steigt, vor allem mit dem Beginn des Herauswählens.

FOCUS Online: Was sagen Sie zu Walter, der eine schräge Geschichte nach der anderen liefert und jetzt sogar Ambitionen auf das Amt des Bundespräsidenten geäußert hat. Würden Sie sagen, auch das ist authentisch?

Rota: Die Motive sind authentisch. Dass er einen Job sucht, ist ja authentisch. Er will wieder reinkommen und wieder in Lohn und Brot stehen. Er will wieder moderieren oder irgendetwas in den Medien zu tun haben, ihm ist völlig wurscht, ob er beim Radio oder Fernsehen landet.

FOCUS Online: Und auf dem Weg dahin kann man dann schon mal ohne Unterhose aus der Toilette kommen?

Rota: Ich halte das bei ihm für einen gewissen Exhibitionismus. Er will sich schon nach vorne spielen. Aber das Motiv, dass ihm das Wasser bis zum Hals steht, ist ehrlich. Ich trenne da zwischen dem Darstellen der Motive und den Motiven selbst. Er selbst hat zudem doppelte gedankliche Ebenen: Walter kommentiert das Sendeformat immer wieder, er durchschaut es und sagt das auch den Mitspielern und Zuschauern, beispielweise dass die Streitereien im Camp zum Sendungsformat gehören. Er moderiert sozusagen sich selbst und damit auch die anderen. :P

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Re: Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 12:14

Brinis BuschtrommelBrüste-Vergleich: Das ist die „Boobie-Queen“ des Dschungelcamps

„Was ich an meinem Körper am schönsten find, sind die Brüste“ – so wirbt eine der Dschungelcamperinnen für ihren Vorbau. Nach viel Gefummel, Abgetaste und Gegrabsche stand sie dann also fest: die „Boobie-Queen“ des Buschs.

Beim täglichen Abgleich der Bikini-Inhalte wird den Camperinnen schnell klar: so ein Vorbau kann ganz unterschiedliche Formen und Größen annehmen. FOCUS-Online-Redakteurin Sabrina Nickel fasst kurz zusammen, bei wem am meisten gegrabscht wurde.

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http://www.focus.de/kultur/videos/brini ... 19927.html
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Re: Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 12:20

"Dschungelcamp"-Geld
Patricia fällt aus allen Wolken: Es kriegen nicht alle dieselbe Gage? :kopfkratz:

"Für 20.000 Euro würde ich nicht einmal meine halbe Arschbacke hierhin schicken", empörte sich Aurelio Savina am siebten "Dschungelcamp"-Tag über die Gagen-Spekulationen mancher Zeitschriften. Da waren die Kandidaten gerade mitten in ihrer ersten Diskussion ums liebe Geld, immerhin der Hauptgrund für ihren freiwilligen Urwald-Aufenthalt. Und eine Dame entpuppte sich in Finanzdingen als naives Wasserstoff-Blondchen und blutiger Laie: Patricia Blanco war völlig schockiert 8O , als sie herausfand, dass keineswegs alle dieselbe Gage bekommen, sondern die Höhe durchaus Verhandlungssache war. :suspekt:
Dass die Medien-Spekulationen von 20-, 30- oder 40.000 Euro wohl zu niedrig angesetzt seien, wäre immerhin in Hinblick auf das Finanzamt gut, scherzte Aurelio weiter. Doch da war Patricia Blanco offenbar schon die Laune verhagelt. Vorsichtig fragte sie: "Aber Entschuldigung, da kriegt jeder dasselbe!?", erntete von Aurelio aber nur ein simples "Nee. Natürlich nicht." :tztz: :nagel:
"Hast du denn nicht verhandelt?"

Daraufhin fiel die Tochter von Roberto Blanco endgültig aus allen Wolken: "Willst du mich jetzt verscheißern, oder was?" Aber von wegen. "Hast du denn nicht verhandelt?", hakte Angelina Heger nach. :suspekt: Doch das hat Patricia Blanco offenbar nicht, was ihre Mitcamper schlicht fassungslos machte. "Du darfst niemals gleich Ja sagen" :tztz: , riet ihr Camp-Küken Angelina. :unschuld:
"Die haben mich echt grob verarscht, weil ich kein Management habe", empörte sich Patricia. Dieser Meinung war auch Aurelio, der sich als Finanzexperte aufspielte: "Die Kohle, die du kriegst, die Gage, das macht alles das Management. Da hättest du mal richtig absahnen können." 8O
Auch im Dschungeltelefon ließ Patricia Blanco noch einmal Dampf ab: "Man fühlt sich ja auch verarscht, wenn man so hört, was die anderen so... :naseruempf:

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Re: Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 12:24

Dschungelcamp-Gagen Darum bekommt Sara Kulka 135.000 Euro

Sara wer? Bis vor drei Tagen war sie nur "Germany's next Topmodel"-Zuschauern bekannt. Trotzdem bekommt Sara Kulka mit 135.000 Euro eine beachtliche Dschungelcamp-Gage. Vor allem dank Vater Klum. ;)

Kulka bekommt deutlich mehr als die anderen Kandidaten. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, ist die ehemalige "Germany's next Topmodel"-Kandidatin mit 135.000 Euro die Spitzenverdienerin im Camp. Auf Platz zwei folgt "GZSZ"-Darsteller Jörn Schlönvoigt mit 125.000 Euro, dicht gefolgt vom ehemaligen "Topmodel"-Juror Rolf Scheider mit 120.000 Euro.

Dagegen fällt das Salär von "Lindenstraßen-Iffy" Rebecca Simoneit-Barum (80.000 Euro), "Die Tochter von ..." Patricia Blanco (60.000 Euro), "Bachelorette-Macho" Aurelio Savina (50.000 Euro) und Tanja "Tanja wer?" Tischewitsch (40.000 Euro) deutlich bescheidener aus. Selbst Angelina Heger bekommt mit 45.000 Euro nur ein Drittel dessen, was Kulka kassiert.
Nur Brigitte Nielsen verdiente mehr

Warum die 24-Jährige die Spitzenverdienerin im Camp ist? Zum einen sind die Preise für C-Promis gestiegen, seitdem Sat1 im vergangen Jahr Claudia Effenberg, Hubert Kah und Ronald Schill mit üppigen Gagen ins "Promi Big Brother"-Haus gelockt hatte. Den Hauptanteil an ihrem Spitzenverdienst hat Kulka wohl aber vor allem ihrem Manager zu verdanken. Der ist kein Geringerer als der Vater von Heidi Klum. Günther Klum gilt als ausgebuffter Verhandlungsprofi, managt neben seiner Tochter viele ehemalige "Germany's next Topmodel"-Kandidatinnen.

Für Kulka hat er die zweithöchste Gage herausgeholt, die RTL seinen Dschungelcampern jemals gezahlt hat. Nur Brigitte Nielsen bekam 2012 mit 150.000 Euro mehr.

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Re: Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 12:28

Dschungelcamp-Gagen Dschungel-Stundenlohn: Osnabrückerin schlägt Aurelio :mrgreen:

Berlin. Aurelio, Tanja Tischewitsch und Angelina Heger prahlen im Dschungelcamp 2015 mit ihren Gagen. Den höchsten Stundenlohn verdiente am Tag 7 allerdings eine Osnabrückerin bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“

Neiddebatte bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ : Aurelio, Tanja Tischewitsch und Angelina Heger prahlen mit ihren persönlichen Lohnuntergrenzen – und verprellen damit die Fans.

Aurelio und Angelina: Wie verprellt man seine Fans?

So versaut man sich die Popularität: Aurelio äußert Respekt vor den Kollegen vom Bau – und verkündet im selben Atemzug, dass er für 20.000 Euro nicht mal übers Arbeiten nachdenken würde. (Gut so, denn was bei Aurelios Nachdenklichkeit rauskommt, ist keine zwei Pfennig wert.) Tanja Tischewitsch erklärt, dass Kellnern für sie nichts sei – weil man da den ganzen Tag arbeitet. Angelina Heger gibt sich besonnen und definiert als vernünftigen Lohn für zwei Wochen Arbeit: Maximal 70.000 Euro. Bei Kellnern und Maurern kann „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ heute nicht gut ankommen. (Weiterlesen: Wer kriegt die höchste Gage bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“?)

Was sind Aurelio, Tanja und Angelina wirklich wert?

Die beste Pointe beim Gagen-Prahlen: Bei der Schatzsuche müssen die Dschungel-Stars das durchschnittliche Nettoeinkommen der Deutschen erraten. Sie tippen richtig, dass es nicht mehr als 1.715 Euro sind – und dürfen zur Belohnung mit einem Gin auf die Armut ihrer Fans anstoßen! Prosit, Fanbase! Zum Trost für alle ehrlich Arbeitenden erinnern wir noch einmal daran, was die Stars wirklich wert sind. Aurelio hat in der produktiven Phase seines Erwerbslebens so viel Dollars verdient, wie in einen String-Tanga passen. Für Angelina gilt der Playboy-Einzelverkaufspreis von 5,90 Euro. Tanja hat bei DSDS bewiesen: Sie ist tatsächlich unbezahlbar, aber dafür gelten in ihrem Fall auch nicht die Regeln gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. So schlecht ist Kellnern gar nicht. (Weiterlesen: Kay One war nur der Anfang – Tanja Tischewitschs Brüste und der Facebook-Sexismus.)

Angelina Heger und Patricia suhlen sich im Dreck

„Wir haben in Scheiße gebadet“, sagt Angelina Heger, als sie mit Patricia Blanco von der Schatzsuche wiederkommt. Und es stimmt. Im Wortsinn, weil die beiden in irgendeinem stinkenden Tümpel waten mussten. Aber auch im übertragenen Sinne beschreibt in Scheiße baden genau das Berufsbild von Angelina Heger. Sie gaukelt den „Bachelor“-Fans unglaubhafte Gefühle vor. Sie füttert die Boulevardmedien mit Nonsens. Egal, wie glamourös das aussieht – am Ende weiß jeder, der sich beim Frisör über Angelina Heger informiert: Eigentlich ist das alles nur Mist. Deshalb heißt es ja auch Trash-TV. Authentischer als in der Suhle geht’s nicht. Angelina ist bei sich angekommen.

http://www.noz.de/deutschland-welt/medi ... 6&0&540427
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Re: Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 12:41

Dschungelcamp 2015 – Jetzt geht es Angelina an den Kragen

Walter Freiwald wühlt an Tag 7 in totem Fleisch, Rolfe erlebt einen Gefühlsausbruch – und die Camper bekommen Alkohol. Zehn Gründe, warum das Dschungelcamp 2015 jetzt erst so richtig spannend wird. :nagel: :trippel:

Sieben Tage sind die elf Ex- und Fast-Promis jetzt im australischen Dschungel. Sieben Tage, die zumeist dahin geplätschert sind wie eine Kaffeefahrt an einem lauen Sonntagnachmittag im Frühling. Im Großen und Ganzen war man nett zueinander. Verzichtete auf Zickereien. Und auf große Dramen. O-Ton Aurelio: "Das ist voll Peace, Love und Harmony hier." :P
Zeit für eine Zäsur, möchte man schreien – und genau diese lieferten die Campbewohner am Donnerstag dann auch. "Hier liegt was in der Luft", bemerkte Patricia Blanko, bei der immer noch nicht klar geworden ist, wie sie sich nun eigentlich von ihrem Dasein als Tochter von Roberto Blanco emanzipieren will – genau das hatte sie bei ihrem Einzug in den Dschungel aber als Ziel der Veranstaltung ausgegeben.

Aber egal. Ein Wendepunkt ist erreicht. Was nicht nur daran liegt, dass die Zuschauer ab jetzt jeden Tag einen Bewohner aus dem Camp wählen können. Sondern auch an einem plötzlichen Bruch mit vielen Klischees. Und genau das hat viel damit zu tun, warum es ab jetzt wieder spannend werden wird: :trippel:

Grund 1

Anders war es vor allem am Schluss. Zur nächsten Dschungelprüfung, so verkündeten es Sonja Zietlow und Daniel Hartwich der etwas verdutzten Runde, müssen alle elf kommen. Wobei Walter Freiwald und Angelina Heger dabei eine Sonderrolle spielen werden, so viel wurde ebenfalls klar. Kenner unter den Dschungelguckern wissen: Gruppenprüfungen bergen einiges Konfliktpotenzial. "So schwer war das doch nun wirklich nicht" ist nachher schließlich viel leichter zu sagen, wenn man tatsächlich weiß, was vom Prüfling gefordert war. :nagel:

Grund 2

Den besten Satz des Tages sagte dieses Mal ausnahmsweise nicht Walter Freiwald, sondern tatsächlich der bisher eher stumme Aurelio. "Tu' den ins Feuer, den blöden Penner da." Damit meinte er einen der vielen Blutegel, die sich nach der Schatzsuche in einem verdreckten Tümpel am Bein von Angelina festgesaugt hatten. Wunderbare Dschungel-Poesie.

Grund 3

Am meisten Mitgefühl verdiente nicht die jammerlappige Angelina, sondern – Überraschung – Rolfe Scheider, der Ex-Juror von "Germany's next Topmodel". Auch er gehörte bisher eher zu den eher kleinen, unscheinbaren Figuren in diesem großen Spiel von RTL, bei dem wohl selbst der Sender noch nicht so ganz weiß, wohin es noch führen soll. Rolfe jedenfalls hatte eine Geschichte vom Tod seiner Eltern zu erzählen, die den anderen tatsächlich ans Herz ging: Rolfe erzählte, wie er vor kurzer Zeit entscheiden musste, die Maschinen am Sterbebett des Vaters endgültig abzustellen. "Dann hat er noch einmal geatmet und dann ist er von uns gegangen." Das Camp weinte kollektiv mit. Für einen Moment still, gedankenverloren und – ja – authentisch. So schien es jedenfalls.

Grund 4

Endlich hat auch Benjamin Boyce sich nach vorne gespielt. :anbet: Für alle, die diesen Namen noch nicht kennen: Boyce ist Ex-Boygroup-Star der 90er-Band "Caught in the Act" und war bislang – wahrscheinlich aus purer Langeweile – ziemlich unterrepräsentiert. Am Donnerstag nun hatte er keine Lust mehr, sich von Angelina Heger rumkommandieren zu lassen :naseruempf: – und motzte unerwartet zurück. "Steh selbst auch und heb' die Schuhe auf!", herrschte er sie mit seinem niederländischen Akzent an. Und, als Spitze gegen die Ex-Bachelor-Blondine: "Manche schlafen nur den ganzen Tag. Andere machen dagegen für alle was." Einen Sympathiepunkt für Herrn Boyce.

Grund 5

Am lässigsten war plötzlich Sara Kulka. Ja, genau, das Möchtegern-Model mit der großen Klappe, das sich anfangs zum "Opfer der Nation" stilisiert hatte. Nicht mehr viel übrig davon. Als Angelina nach dem Streit mit Benjamin Boyce weinte und ankündigte, das Camp am nächsten Tag zu verlassen, klopfte Sara ihr nur kumpelhaft auf die Schulter und ging hinfort, um sich lieber zu amüsieren. Der Schnaps, der gerade am Lagerfeuer von den anderen getrunken wurde, war ihr dann doch wichtiger als das Gemoser von Angelina. Sara, das wurde deutlich, hatte schlichtweg keine Lust, sich das noch länger anzuhören. :mrgreen:

Grund 6

Ganz klar: Zum ersten Mal gab es Alkohol. Gin Tonic. Als Belohnung für die Schatzsuche von Angelina und Patricia. Eigentlich ein fieser Trick von RTL, um mal etwas Stimmung in das Camp zu bringen. Es funktionierte aber. :hinterlistig:

Grund 7

Mit Angelina Heger steht die erste Wackelkandidatin fest. Waren es in den Vorjahren zum Beispiel Ailton oder der Wendler, die immer wieder ankündigten, das Camp "ganz bestimmt morgen endgültig, definitiv" zu verlassen, ist es nun sie, die genau dieses Lied singen wird. Natürlich ohne diese Ankündigung jemals in die Tat umzusetzen, denn immerhin soll es weniger Gage geben, wenn jemand die Veranstaltung eigenmächtig beendet. Mal sehen, wie es mit Frau Heger weitergeht. Ihre Mitcamper wird sie damit jedenfalls ebenso nerven wie mit ihren Allüren, was das karge Dschungelessen betrifft.

Grund 8

Das Mitleid, das man vielleicht mit einigen Teilnehmern der Show kurzzeitig hatte, ist jetzt endgültig verflogen. Die Camper sprachen von ihren Gagen, fast alle im mittleren bis hohen fünfstelligen Bereich – außer bei Patricia Blanco, die keinen Manager und deshalb offenkundig schlecht verhandelt hat ("RTL hat mir gesagt, wir würden alle das Gleiche kriegen."). "Bei solchen TV-Formaten verdient man natürlich mehr Geld, als wenn man in einer Ausbildung ist", erklärte Tanja Tischewitsch dann altklug. " :pscht: Diese Kellnerjobs sind total ätzend. Du arbeitest den ganzen Tag und hast nicht viel davon. Total undankbar." :kinnlade: Tja. Willkommen in der realen Welt. Fraglich, ob genau diese Leute mit den normalen Einkommen ab Freitag 50 Cent pro Anruf bezahlen, damit Tanja noch weiter im Camp bleiben darf. :fingerthink: :pscht:

Grund 9

Die coolste Sau im Dschungelcamp ist ab sofort Walter Freiwald. Oh ja. Mit Oma-Frisur und Kriegsbemalung kam er zu seiner Prüfung "Des Teufels Küche". In der er in alten Schränken wühlen musste, um unter Waranen, Krokodilen, Flusskrebsen und Skorpione Schlüssel zu finden. Mit denen schloss er dann – ein fröhliches Lied auf den Lippen – große Plastiktonnen auf, um seelenruhig altes totes Fleisch zu einer Wage zu tragen. Man merkte: Irgendwie war ihm das alles herzlich egal. Sollte er nicht drüber stehen über den Dingen, so hat er es zumindest ziemlich gut gespielt. Am Ende holte er nur einen Stern. Was die anderen Camper wohl dazu sagen werden? "Ach, die werden das schon fressen." Jawoll. :lol:

Grund 10

Endlich kann man sich wieder auf die nächste Folge freuen. :nagel:

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Re: Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 14:01

Dschungelcamp 2015 Angelina Heger hat das Camp verlassen :motz:
23. Januar 2015, 13:46 Uhr

Sie hat es getan. Sie rief: "Ich bin ein Star, holt mich hier raus." Angelina Heger hat das Dschungelcamp auf eigenen Wunsch verlassen. Ihr Auszug hatte sich bereits abgezeichnet :motz: :loser:

Reis und Bohnen gaben ihr den Rest: "Das schmeckt wie Kotze", hatte sich Angelina Heger lautstark über das Essen im Camp beschwert. Nachdem Walter Freiwald an Tag sieben bei seiner Prüfung "In Teufels Küche" nur einen Stern ergattert hatte und die Dschungeldiät damit weiterging, zog die 24-Jährige nun die Konsequenzen.

Angelina Heger hat das Camp auf eigenen Wunsch verlassen. "Sie fühlte sich einfach nicht gut", sagte ein RTL-Sprecher zum stern über ihre Beweggründe. Nachdem die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin sich mehrfach über die mangelnde Dschungelkost beschwert hatte, zeichnete sich ihr Auszug in den vergangenen Tagen bereits ab. Dass sich nun auch noch ihre Campbewohner massiv über ihre Mäkelei und ihr Essverhalten beklagt haben, gab ihr offenbar den Rest.

Lautstark hatte sich vor allem Maren Gilzer über Heger echauffiert. Über die Reisverächterin sagte sie am Dschungeltelefon: "Den (Reis) werden wir ihr sonst einflößen! Intravenös, wenn es sein muss." Trotzdem verweigerte Heger auch an Tag sieben das Essen. Inzwischen ist die gebürtige Berlinerin bereits auf dem Weg ins Hotel Versace, wo ihre Mutter Manuela sie in Empfang nehmen wird. Dann darf sich Heger auch endlich wieder satt essen.
Einsatz von Ersatzkandidat möglich

Im Camp verbleiben mit Patricia Blanco, Benjamin Boyce, Walter Freiwald, Maren Gilzer, Sara Kulka, Aurelio Savina, Rolf Scheider, Jörn Schlönvoigt, Rebecca Siemoneit-Barum und Tanja Tischewitsch somit nur noch zehn Kandidaten. Ob der Sender RTL einen Ersatzkandidaten für Angelina Heger einsetzen wird, ist bislang unbekannt.

http://www.stern.de/kultur/tv/dschungel ... 68351.html
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Re: Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 14:05

"Dschungelcamp 2015"-Star Angelina Heger
Fieser Diss von Joey Heindle :mrgreen:



Eingebildet und gekünzelt, so beschreibt Joey Heindle "Dschungelcamp 2015"-Teilnehmerin Angelina Heger. Als Favoriten auf den Thron hat der ehemalige Gewinner daher einen anderen Kandidaten im Auge.

Bei "Der Bachelor" fiel Angelina Heger (22) als verliebtes Küken gerne mal aus der Reihe. Ob sie sich im "Dschungelcamp 2015" ähnliche Fehltritte leisten wird? Das vermag Joey Heindle (21), Gewinner der siebten Staffel von "Ich bin ein Star – holt mich hier raus", zwar noch nicht zu prophezeien. Der Sänger stellt in einem TV-Interview jedoch klar, dass er mit der Blondine nur wenig anfangen kann.

"Die Angelina Heger habe ich schon kennengelernt. Und zwar bei einer Jury-Wahl für Models. Also ich habe sie persönlich kennengelernt und muss sagen, ganz, ganz eingebildet", so Joey Heindle. "Also ich finde, sie ist einfach so ein künstliches Model. Die ist halt ziemlich krass abgegangen bei einer Veranstaltung, wo mir die Leute auch erzählt haben, dass sie da reinkam und erzählt hat: 'Das möchte ich :lexa: und das möchte ich :lexa: , und das möchte ich.' :lexa: Also ganz ehrlich, die war ein Mal beim 'Bachelor'", lästert er über die "Dschungelcamp 2015"-Teilnehmerin weiter. Dann gibt sich Joey doch versöhnlich. "Aber trotzdem viel Erfolg Angelina."

Chancen auf die Dschungelkrone räumt der ehemalige König Angelina Heger aber nicht ein. In seinen Augen zählt Jörn Schlönvoigt (28) zu den Favoriten. "Er hat große Chancen, weit zu kommen", glaubt Joey Heindle.

http://www.prosieben.de/stars/news/dsch ... dle-064707
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Re: Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 14:10

„Ich weiß, es sieht beschissen aus“ Dschungelcamp: Angelina Heger ist raus! :roll:

Einer hat es getan! Der Ruf drang durch den Urwald: „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“

Es hat sich seit Tagen angedeutet – jetzt ist es passiert: Angelina Heger hat die Brocken geworfen und das Camp verlassen. Unmittelbar nach der Dschungelprüfung mit Walter Freiwald hat Angelina ernst gemacht und die Bombe platzen lassen.

„Ich will den Moment noch mal kurz nutzen. Die vier Sterne haben wir nicht für elf sondern für zehn. Ihr wisst, mir geht es nicht gut und deswegen gehe ich jetzt“, verkündet Angelina mit Tränen in den Augen.
„Ich muss jetzt diesen blöden Satz sagen: Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“
Die anderen wissen gar nicht, wie ihnen geschieht und klatschen zögerlich. Nur Walter nimmt Angelina in den Arm - ein Konkurrenz weniger für ihn im Kampf um die Krone...

Angelina: „Ihr wisst wie es mir in den letzten Tagen ging. Es war jeder für mich da. Ihr habt mir immer zugehört. Ich weiß, es sieht jetzt beschissen aus wie ich heule. Ich hätte mir keine bessere Gruppe wünschen können. Wir haben jetzt wenigstens noch ein paar Sterne geholt. :gaehn:
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:ko: :naughty:
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Re: Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 18:21

Patricia Blanco„Ich bin (k)ein Star“: Patricia Blanco im Promi-Check ;)

Wenn die Karriere partout nicht zünden will, kommt eine Anfrage vom Dschungelcamp gerade recht. Doch viele Zuschauer fragen sich: Woher kennt man Patricia Blanco eigentlich, mal davon abgesehen, dass sie einen berühmten Vater hat?

„Ich bin kein Star - aber holt mich trotzdem hier raus!“ - die aktuelle Staffel der RTL-Show weiß wieder einmal mit versammelter C-Prominenz zu unterhalten. So ist auch folgerichtig nicht Mister „Ein bisschen Spaß muss sein“ Roberto Blanco (77) in den australischen Dschungel gezogen, sondern seine Tochter Patricia (43). Doch woher kennt man die Dschungelcamp-Teilnehmerin eigentlich, von ihrem Status als Promi-Spross mal abgesehen?
Berühmter Vater, berühmter Patenonkel.
Patricia Blanco wurde 1970 als eine von zwei Töchtern von Roberto Blanco und seiner damaligen Frau Mireille (78) in Unterhaching geboren. Ähnlich berühmt wie ihr Vater war ihr Patenonkel, der 2005 in München ermordete Modeschöpfer Rudolph Moshammer. Ins Showgeschäft trieb es sie zunächst aber trotz des Promi-Umfelds nicht, stattdessen machte sie eine Ausbildung zur Hotelfachfrau.
Die "Gesangskarriere"

Wie ihr Vater probierte sich auch Patricia als Sängerin, konnte gelinde gesagt aber nicht an dessen Erfolge anknüpfen. 2002 trällerte sie eine Cover-Version von „Copacabana“ dem Klassiker von Barry Manilow, das wohl zu Recht in Vergessenheit geraten ist. Zwar versuchte sie es in Folge noch mit einigen musikalischen Projekten, doch keines war von Erfolg gekrönt.
TV-Erfahrung dank "Big Brother" :roll:
Wenn es mit der Karriere nicht so recht klappen will, gibt es neben dem Dschungelcamp zum Glück einige mediale Auffangbecken, „Big Brother“ :P
Vom Tellerwäscher zum... Pizzalieferanten :traenenlach:
Zwischenzeitlich war Patricia sogar so in Not, dass sie beim Restaurant „Pizza e Pasta gusto italiana“ einen Job als Pizza-Lieferantin angenommen hat. :mrgreen:
Doch mit ihrer „prominenten“ Angestellten war Chefin Dorota Kubelec-Maretto ganz und gar nicht zufrieden, :tztz: wie sie gegenüber „Bild“ sagte: „Das Erste, was ich jeden Tag von ihr hörte war: HUNGER! :traenenlach: Der Gipfel der Unverschämtheit war aber ihre Aussage, dass prominente Kinder eben Geld kosten würden.“ 8O :kinnlade: :scream:

http://www.focus.de/kultur/vermischtes/ ... 21061.html
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Re: Dschungelcamp Gerüchteküche

von Artemis1958 » 23. Jan 2015, 18:42

Ein Untoter macht noch keine lebendige Show :traenenlach:

Nie hatte das RTL-Dschungelcamp so viele intellektuelle Freunde. Und nie war es so langweilig. Am Lagerfeuer sitzen Persönlichkeitchen, die etwas werden wollen - aber kaum jemand, der schon mal etwas war. :nagel:
Am Anfang war die Erwartung. Sie war mit einem Namen verknüpft: Larissa, Nachname Marolt, jene Kandidatin, die das vergangene Dschungelcamp dominiert hatte. So wie mit ihr sollte es wieder werden. Roger Willemsen hatte sie mit Marilyn Monroe verglichen und gesagt: "Das Leben ist schön in ihr." Larissa, die ihre TV-Karriere als die Widerspenstige in Heidi Klums Model-Klitsche begann, ist also mitverantwortlich dafür, dass sich vor der neunten Dschungelcamp-Staffel selbst Intellektuelle als Fans von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! outeten. Schauspieler Ulrich Matthes lieferte kürzlich in der FAZ die Rechtfertigung für das schamlose Glotzen gleich mit: "Die Erwachsenen im Dschungelcamp haben sich ihr Schicksal ausgesucht und werden hoch bezahlt. Dadurch ist meine Schadenfreude legitimiert." :yes:

Im Link geht es weiter.... (Post gekürzt von Stitchi) :D

http://www.sueddeutsche.de/medien/halbz ... -1.2317722
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