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Ist süss und soll viel Rum enthalten, so wie man hört.



Guido verteilt nochmal Sahne. Bianca ist dabei.

Sharon ißt die Sahne mit dem Finger.

Sie reden über die wichtigsten Sachen die im Haus passiert sind.

Als Thomas wieder Sahne verteilt, Bianca wieder als erstes mit dabei.

Es werden die Wochenaufgaben aufgezählt, wer wann gegangen ist, Matches...

Bianca hat zwar die ganze Sahne aufgegessen, will aber ihr Getränk nicht austrinken.
Wäre ihr zu stark, sie bietet es Thomas an.
Die anderen reden ihr gut zu, es würde schon nicht verkommen.
Sie betont das sie mit ihrem Finger aber in der Tasse war (um die Sahne zu essen).

Es wird auch über morgen geredet. Wie komisch es sein wird.
Bianca hat nicht soviel Angst vor morgen, eher vor der ersten Nacht alleine in ihrer Wohung.
Das wird so anders werden.
Schlimm für die Leute die niemanden haben.
3 Monate waren ja schon lang.
Die ganze Veränderungen die kommen.
Man hat sich ja an den Tagesablauf gewöhnt.
An das Licht, die Ansagen, Akku-Wechsel, Strafen, Belohungen...

Sie reden über Sachen die sie vermissen werden, welche sie bestimmt nicht vermissen werden.
Über Sachen die sie sich angewöhnt haben.
Sprüche die sie übernommen haben.
Das sie vieles jetzt besser zu schätzen wissen.
Das vieles bei ihnen Erinnerungen auslösen werden.

Das man ja ab morgen niemanden mehr abends einen Bericht über den Tag abgeben muss.
Bianca schlägt Tagebuch vor.
Guido kommt mit Video-Tagebuch.
Einfach abend auch zuhause den Tag Revue passieren lassen.

Sie wollen auch draussen mehr auf ihr Handy verzichten.
Mehr mit Leuten reden, sich mehr Zeit für Familie & Freunde nehmen.
Ihr Aussehen nicht mehr so wichtig haben sie gelernt.
Der Spruch kommt: Wer dich ungeschminkt nicht haben will, hat dich geschminkt nicht verdient.

Es wird über alles geredet.
Lachen & Weinen.
Das ihnen dir Zeit im Haus länger vorkam wie draussen.
Draussen hätte sie zum Beispiel gern manchen Tag noch mehr Stunden gehabt - gibt Bianca zu.
Aber hier kam ihr mancher Tag so unendlich lang vor.
Fast niemand war solange von Zuhause, Familie, Freunde, allem weg.

Das man viel aus dem Haus mitnimmt. Die Erfahrungen kann man ja so nirgendwo machen.
Man hatte ja einige Pläne für nach dem Projekt. Jetzt weiß man ob man das wirklich so machen will oder nicht.
Das man es draussen doch nicht so schlecht hat, wie man vielleicht manchmal dachte.



Sie erinnern sich auch an die Ex-Bewohner. Beate die Sauna-Queen. Manuel der Zucker-King.

Es wird darüber geredet das sie ihre Freunde & Familie vermissen.



Dann wird die Erfahrungen geredet die man gemacht hat:
Mit anderen Charakteren zusammen auskommen müssen.
Mit einem anderen in einem Bett zuschlafen - mit einer Decke!
Mit dem Essen, jeder wollte ja was anderes - den Essensneid den die meisten nicht kannten.
Mit dem wenigen Schlaf auskommen müssen.
Mit dem Hungern, weil man z.B. den Kohl nicht mochte...
Mit dem wie man sich benommen hat, wenn die Bestellung kam...
Mit dem wie wichtig das Essen auf einmal wurde.



Lusy ist sehr ruhig. Man hört sie kaum. Gedankenversunken sitzt sie da.

Sie kommen nochmal auf die Situation zwischen Sharon & Manuel.
Wo er sie so angegangen ist und kurze Zeit später waren sie dann wieder BestFriends.
Die meisten sind der Meinung das sie das nicht gekonnt hätten.
Sharon kommt dann mit: Er hat sich ja entschuldigt wo wie drüber besprochen haben...
Auch mit einer Entschuldigung hätten sie das nicht so wegstecken können wie Sharon.
Und vergessen hätten sie das schon mal gar nicht können.

Dann kommt zur Sprache warum sie im Finale sind.
Weil sie so sind wie sie sind.
Weil auch die Leute das draussen das erkannt haben.
Das Leute für sie angerufen haben, weil sie genau sie weiter im Spiel sehen wollten.
Christian & Thomas kennen das Gefühl ja nicht, weil sie nie nominiert waren.
Aber sie werden es ja dann morgen erleben.



Sie gehen nochmal das Gedicht durch - Thomas kann es immer noch nicht, so oft haben sie es jetzt geübt, aber er bekommt es nicht hin.

Ausser, dass alle herumliegend aufs Staten warten, passiert heute wohl nicht mehr viel...

Ochs und Esel tanzen zur Musik, die man wohl im Moment über den Zaun hört.

Gedränge im Strafbereich. Warten aufs Sprechzimmer, Zähne putzen und Tanzen...

Munteres Cutten, während Sharon, Guido, Thomas und Christian im Garten tanzen und singen.

Die ersten liegen schon flach.



Blick auf ihre "Küche".

Ein nachdenklicher Esel, der jetzt ins Sprechzimmer darf - Guido ist heute der Letzte.