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Es wurde so groß angekündigt: Der Beginn einer neuen Welt - keine Regeln, keine Gesetze. Die Pioniere hätten alles in der Hand. Doch was ist nach drei Monaten noch übrig von großen Worten und Ankündigungen. Die Pioniere wirken planlos und desillusioniert...
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Trash & more haben/hat es treffend beschrieben. Dem ist nichts hinzuzufügen. Und es wird immer besser: Nachdem sich das Volk von Newtopia offenbar erfolgreich die Nominierungen vom Hals geschafft hat, will sich die PIMP-Partei jetzt gegen die Kameraüberwachung wehren. Gute Idee - der 16. Pionier kann gut auch für einen Stream zahlen, auf dem er... gar nichts sieht . Wenn ich mir die Quoten anschaue, die der Mist immer noch einfährt, würde es mich nicht wundern, wenn sich ein paar Unentwegte aus purer Fan-Treue dann tatsächlich Stundenlang Kuh-Bilder reinpfeifen. Bzw. rauschende Baumwipfel, da die Kühe ja demnächst abgeschafft werden sollen. Es ist zu mühsam ständig so früh aufzustehen, um die Ackermanns beim Arbeiten zu beaufsichtigen. Zumal die Pios ja im Geld schwimmen und sich durchaus leisten können, demnächst auch noch Milch, Käse und Butter beim Lieferservice zu beziehen.

Himmel, ich bin 56 Jahre alt geworden, aber ein solcher Rohrkrepierer wie diese Sendung ist mir in dem ganzen halben Jahrhundert Fernsehgeschichte noch nicht untergekommen. Nicht nur, dass mir mittlerweile angst und bange wird bei der Frage, in welchen Händen eigentlich die Zukunft dieses Landes liegt (bin mir inzwischen sicher, dass ich die Antwort lieber doch nicht wissen möchte); ich frage mich auch, was noch alles passieren muss bzw. wie öde und entsetzlich diese Sendung eigentlich noch werden muss, bis man Gnade mit dem Zuschauer übt und sie endlich aus dem Programm nimmt.

Die sollen endlich mal aufwachen und sich langsam mal am Riemen reissen...sonst sehe ich schwarz mit der ganzen Gemeinschaft die ja eigentlich gar keine ist!!!Weil jeder sein eigenes Ding durchzieht und keiner Verantwortung übernehmen will egal in welcher Hinsicht.Nach über 100 Tagen könnte man ja eigentlich mal auf die Idee kommen flichten und Dienste richtig einteilen und bei nicht erledigten Diensten oder Arbeiten...Sanktionen verteilen die bis zum Ausschluss von Newtopia führen können.

Was einzig helfen könnte: Bis zum Ausgleich des Kontostandes darf nichts mehr gekauft werden und die «Pioniere» erhalten nur Notrationen zum essen, allenfalls noch WC-Papier, Zahnbürsten/-pasta und Deo. Strom muss vom noch vorhandenen Geld bezahlt werden. Tiernahrung gibts gratis.

Bonus-Idee: Zuschauer können zweiwöchentlich wählen, welcher Bewohner 1'000 Euro bekommt, die er nach eigenem Belieben verwenden kann.

Macht Basti jetzt den Candy????? Nur 1 x Kühe versorgen, den Garten macht er nicht, wäscht nicht ab, kocht nicht, bastelt keine von den wunderhübschen Ketten, kann nicht allein Candyland aufräumen, da benötigt er Helfer?? Also wirklich. Was ist los mit dem Jungen, wenn da alle so faul wären wie Basti würde es mit Newtopia aber rapide bergab gehen.

mal ganz zuerst, wems nicht gefällt, muss das ja nicht anschauen !

Bei Faulheit stimme ich zu. Wenn ich das Wort Verantwortung höre, flippe ich aus. Alle sind verantwortlich verdammt noch mal und nicht nur einzelne.

Den Basti nun mit Candy gleichzusetzen, ist ja wohl völlig unvergleichbar. Wohl vergessen, was Basti bisher fast von Anfang an mitgeholfen hat aufzubauen ??
Candy war doch in meinen Augen ein irrer Spinner, mit seinen utopischen Ideen.

Das mit der Verpflegung finde ich gut. Nur wenn Geld da ist, kann auch Verplegung gekauft werden. Nicht auf Pump !
D.h. erst verdienen dann Luxus. Was die für sinnloses Zeug kaufen, unfassbar. Nicht einmal den Garten kriegen die in Ordnung.
Aber die Kühe müssen weg, was für ein Schwachsinn

Wann wird der Sendeplatz von SAT1 sinnvoller genutzt ?