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Dirk: Ich hab übrigens gestern noch mal Sarah gegoogelt. Ich wollte endlich mal wissen, wie die mit Nachnamen heißt.
Sonja: Und?
Dirk: Sie hat offenbar seit vorgestern einen eigenen Wikipedia-Eintrag. Und seit gestern läuft ein Lösch-Antrag - wegen Irrelevanz.
Sonja: Donnerwetter! Soweit ich weiß, hat sogar die Spaghetti-Zange einen eigenen, zweiseitigen Eintrag.

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Dirk: Sarah ist ja so was wie unser Camp-Westerwelle. Beide glänzen nicht gerade mit dem besten Englisch.
Sonja: Ja, wobei, das mit “What if we break“, war ihr dann doch peinlich. Hinterher ist ihr eingefallen: Mein Gott, ich Dummerle! Das heißt doch “What if I must me over give?“

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Dirk: Ich hab übrigens gestern noch mal Sarah gegoogelt. Ich wollte endlich mal wissen, wie die mit Nachnamen heißt.
Sonja: Und?
Dirk: Sie hat offenbar seit vorgestern einen eigenen Wikipedia-Eintrag. Und seit gestern läuft ein Lösch-Antrag - wegen Irrelevanz.
Sonja: Donnerwetter! Soweit ich weiß, hat sogar die Spaghetti-Zange einen eigenen, zweiseitigen Eintrag

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Sonja: Wir erinnern uns: Jays knallharte Mission war ja, seine Männlichkeit zu zeigen. Also alles zu rappeln, was schon mal Eisprung hatte.
Dirk: Aber was ist bisher passiert: Kuscheln mit Eva, Nackenküßchen von Katy. Seine Heterosexualität hängt nur noch an einem seidenen Faden.
Sonja: Und bevor sich jetzt auch noch Froonck an seine Beine hängt, packt er sich an seine eigenen Wurzeln.
Dirk: Ich meine, Hallo?! Indira ist Halbinderin. Die sollte nach fünf Tagen beim Kamasutra schon beim Nachwort sein!

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Dirk: Ich habe das Gefühl, der Froonck der würde sich gerne mal ein bisschen auf dem Perser rumlümmeln.
Sonja: Ja, da hat er aber ein kleines Problem. Der Jay, der ist nämlich gar nicht…ähh…
Dirk: Schwul?
Sonja: Nee! Er ist kein Perser. Er ist Pakistani. Zumindest zur Hälfte.
Dirk: Och, die Hälfte würde Froonck schon reichen. Solange es die untere ist.
Sonja: Aber was meint der Froonck? Was würde er denn gerne machen, wenn die beiden mal unbeobachtet wären?
Dirk: Keine Ahnung. Ihm Pailetten ans Hemd nähen? Ihm die Haare hoch stecken? Ich muß zugeben.. ich bin ein bißchen verwirrt?

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Dirk: Wir hatten schon ein bisschen Mitleid (mit Sarah). Schließlich war das schon das dritte mal, dass sie abgebrochen hat - nach Realschule und Friseurlehre. Aber inzwischen geht es und wir haben wieder die nötige, emotionale Distanz.
Sonja: Aber auch bei uns war “sie Ähr e bissi awäi“. Und sogar Dr. Bob war etwas überfordert. Das war das erste Mal, dass er einen Kandidaten gebeten hat, Deutsch zu sprechen.

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Dirk: Diese Sendung ist ein ständiger Spagat. Wir haben in der nächsten Dschungelprüfung für Rainer Langhans ein schönes, deutsches Märchen neu interpretiert…
Sonja: Oh, laß mich raten: Rainer Langhans ist “Schlohweißchen und Hosenrot“. Nein, ich weiß: “Der gestiefelte Katy“!
Dirk: Nein! Es geht um einen eher tragischen Stoff: Um den gläsernen Sarg von “Schneewitchen“!
Sonja: Ah… ein Kokser-Märchen!
Dirk: Ich geb’s auf…
Sonja: Indira ist “Rap-Unzel“? Jay Kahn als “Knüppel aus der Saxx“? Eva macht uns den “Aschen-Pudel“.

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Dirk: Sarah Knappik hat ihr Lachen verloren. Dieser einst so positive und fröhliche Mensch ist zerbrochen. An Explosionen im Körper, schwierigen Erkrankungen und der schwersten Dschungelprüfung aller Zeiten.
Sonja: Von der sie immerhin fast eine komplette Minute mitbekommen hat. Bevor “sie Ähr awäi was“. Und jetzt will sie raus aus der Branche und ganz was anders machen.
Dirk: Ich sehe förmlich schon die Meldung: Willingen, Mai 2011: Beim Versuch den Kahlen Asten über die gefürchtete Picknick-Flanke zu bezwingen, bricht sich die Extremsportlerin Sarah Dingens auf der Taxifahrt zum Basislager einen Fingernagel ab und gibt völlig entkräftet auf.
Sonja: In einem Dokumentarfilm verarbeitet sie daraufhin ihr Trauma am “schlimmsten Horrorberg aller Zeiten“ und prägt den Spruch: “Ein kleiner Schritt für mich – ein großer Schritt für die Menschheit“.
Dirk: Ja, Sarah hat ihr Lachen verloren. Gott sei Dank irgendwo, wo es die anderen wiedergefunden haben

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Dirk: Seit Tagen kennt die deutsche Presse nur ein Thema: Australien hat eine Katastrophe biblischen Ausmaßes erreicht.
Sonja: Ja, und dann noch das blöde Hochwasser.

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Sonja: Peer hat sein Revier markiert mit den wunderschönen Worten: ‚Indira ist wie das Hotel Versace – sie hat ihre besten Zeiten hinter sich’. Da sagen unsere Zuschauer natürlich zu recht: “Peer Kusmagk ist wie die Pension Schlüter“.
Sonja: Aber die kennt doch keiner.
Dirk: Eben.

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Sonja: Willkommen zurück im Dschungel. Mit der Rückkehr der härtesten Dschungelprüfung der Welt. Und auf die freute sich nicht nur Peer, sondern auch die Ratten. Denn die sind bisher noch gar nicht zum Einsatz gekommen.

Dirk: Sie waren eigentlich schon zwei Mal gebucht - kamen aber dank Sarah nicht zum Zug. Man kann sagen: Unsere Buschratten waren fast so lange arbeitslos wie Katy.

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Sonja: Sarah leidet. Unter ganz, ganz vielen, schlimmen Sachen. Der komplette Rest des Camps hat eigentlich gar nix.

Dirk: Nee. Die anderen leiden nur… unter Sarah.

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Darf gerne ergänzt werden

Das waren erstmal die besten von Dirk und Sonja, nun kommen noch die besten von Daniel und Sonja

Larissa zu Gabby: “Sterben können wir nicht – das haben wir vertraglich unterschrieben!”