Re: Dschungelcamp 2012 :: Pressemeldungen [READ ONLY!]
Nachricht erstellt...: 28. Jan 2012, 14:27
"Ich habe spirituellen Stress"
Die Lehren aus dem Dschungelcamp 2012
Es wurde Buschschweineafter und Buschschweinevagina aufgetischt. Es tauchten Sprüche auf wie "Die spricht mit mir, als wäre sie der Führer". Mit knurrenden Mägen wurde am Lagerfeuer über Nichtiges gestritten. Die Moderationen verhöhnten passgenau Wulff, die komplette Ochsenknecht-Dynastie und viele mehr. Und noch dazu drängten sich ständig riesige Brüste ins Bild. Doch trotz alledem blieb die sechste Staffel von "Ich bin ein Star holt mich hier raus!" hinter den hohen Erwartungen zurück.
Liebhaber des gepflegten Trashs, der die Grenze zwischen Guilty Pleasure und Muss-Man-Gesehen-Haben aufweicht, sahen sich dieser Tage einem Backlash ausgesetzt. Hatten letztes Jahr noch die Sarah-Knappik-Festspiele allen Kritikern des Spektakels den Wind aus den Segeln genommen, ja, selbst diese vor das Empfangsgerät genötigt, musste man diesmal das Format schon mögen, um die komplette Dauer dabeizubleiben. Und durfte sich so einiges an Häme oder gar ehrlichem Entsetzen anhören, wenn man sich zum Jour Fixe um viertel nach Zehn bekannte. Das hätte sich letztes Jahr um diese Zeit niemand getraut. Diesen Etappensieg des anständigen TVs und seiner Jünger muss man anerkennen und sportlich sehen.
Den ganzen Artikel und damit einen humorvollen Rückblick auf das Dschungelcamp 2012 findet ihr HIER
Quelle:http://www.n-tv.de
Die Lehren aus dem Dschungelcamp 2012
Es wurde Buschschweineafter und Buschschweinevagina aufgetischt. Es tauchten Sprüche auf wie "Die spricht mit mir, als wäre sie der Führer". Mit knurrenden Mägen wurde am Lagerfeuer über Nichtiges gestritten. Die Moderationen verhöhnten passgenau Wulff, die komplette Ochsenknecht-Dynastie und viele mehr. Und noch dazu drängten sich ständig riesige Brüste ins Bild. Doch trotz alledem blieb die sechste Staffel von "Ich bin ein Star holt mich hier raus!" hinter den hohen Erwartungen zurück.
Liebhaber des gepflegten Trashs, der die Grenze zwischen Guilty Pleasure und Muss-Man-Gesehen-Haben aufweicht, sahen sich dieser Tage einem Backlash ausgesetzt. Hatten letztes Jahr noch die Sarah-Knappik-Festspiele allen Kritikern des Spektakels den Wind aus den Segeln genommen, ja, selbst diese vor das Empfangsgerät genötigt, musste man diesmal das Format schon mögen, um die komplette Dauer dabeizubleiben. Und durfte sich so einiges an Häme oder gar ehrlichem Entsetzen anhören, wenn man sich zum Jour Fixe um viertel nach Zehn bekannte. Das hätte sich letztes Jahr um diese Zeit niemand getraut. Diesen Etappensieg des anständigen TVs und seiner Jünger muss man anerkennen und sportlich sehen.
Den ganzen Artikel und damit einen humorvollen Rückblick auf das Dschungelcamp 2012 findet ihr HIER
Quelle:http://www.n-tv.de