Re: Dschungelcamp 2012 :: Pressemeldungen [READ ONLY!]
Nachricht erstellt...: 20. Jan 2012, 13:29
Tag 6 im Dschungelcamp 2012:
Die Wahrheit aus der Trash-Hölle
Kaum zeigt sich die Sonne am Himmel, da holt Micaela Schäfer ihre Designer-Brüste raus. Und auch an der großen Liebesgeschichte des neuen Dschungel-Traumpaares Kim Debkowski und Rocco Stark scheint höchstens die Hälfte echt zu sein.
Was ist eigentlich wahr im Dschungelcamp? Was kann man glauben in diesem immergrünen Trash-Theater? Immerhin gilt die Faustregel, dass durch die 24-Stunden-Kameraüberwachung und den Trupp böswilliger RTL-Redakteure im Schneidraum letztendlich alles irgendwann ans Tageslicht kommt, jede Inszenierung, jede Peinlichkeit. Das beste Beispiel dafür ist aktuell Vielschläfer Martin Kesici (Zietlow: "Norden ist da, wo Martin Moos ansetzt."). Der wurde erst beim Wildpinkeln erwischt und nun auch noch in einem zweifelhaften Zusammenschnitt gewürdigt. Darin spielt der Vier-Finger-Rocker mit seinen Körperfunktionen wie andere Leute auf der Hammond-Orgel: ein halbes Dutzend respektable Rülpser, schambefreites Schleimhochziehen, kapitale Flatulenzen. Immerhin, der Hygienemuffel ist dabei authentisch: "Duschen? - Höchstens alle zwei, drei Tage!" Und spätestens da bekommen wir mal wieder so eine Wulffsche Ahnung: Wahrheit - das muss nicht immer gut sein.
Den ganzen Artikel findet ihr HIER
Quelle:http://www.stern.de
Die Wahrheit aus der Trash-Hölle
Kaum zeigt sich die Sonne am Himmel, da holt Micaela Schäfer ihre Designer-Brüste raus. Und auch an der großen Liebesgeschichte des neuen Dschungel-Traumpaares Kim Debkowski und Rocco Stark scheint höchstens die Hälfte echt zu sein.
Was ist eigentlich wahr im Dschungelcamp? Was kann man glauben in diesem immergrünen Trash-Theater? Immerhin gilt die Faustregel, dass durch die 24-Stunden-Kameraüberwachung und den Trupp böswilliger RTL-Redakteure im Schneidraum letztendlich alles irgendwann ans Tageslicht kommt, jede Inszenierung, jede Peinlichkeit. Das beste Beispiel dafür ist aktuell Vielschläfer Martin Kesici (Zietlow: "Norden ist da, wo Martin Moos ansetzt."). Der wurde erst beim Wildpinkeln erwischt und nun auch noch in einem zweifelhaften Zusammenschnitt gewürdigt. Darin spielt der Vier-Finger-Rocker mit seinen Körperfunktionen wie andere Leute auf der Hammond-Orgel: ein halbes Dutzend respektable Rülpser, schambefreites Schleimhochziehen, kapitale Flatulenzen. Immerhin, der Hygienemuffel ist dabei authentisch: "Duschen? - Höchstens alle zwei, drei Tage!" Und spätestens da bekommen wir mal wieder so eine Wulffsche Ahnung: Wahrheit - das muss nicht immer gut sein.
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Quelle:http://www.stern.de