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Seit der Live-Show am vergangenen Montag hat Kevin eine ganz besondere Mission zu erfüllen. Für den gemütlichen Rheinländer heißt es: Abspecken.
Denn bei einer Größe von 1,77 Meter bringt der 26-Jährige stolze 140 Kilo auf die Waage. Das ist definitiv zu viel.
Bereits vor seinem Einzug bei Big Brother hatte er gestanden, dass er eigentlich ein paar Kilos abspecken sollte. Aber wie bei so vielen machte der innere Schweinehund einen dicken Strich durch die Rechnung: „Wenn ich Abends von der Arbeit nach Hause komme, kann ich mich einfach nicht mehr aufraffen Sport zu machen!“ Und dass er gerne und gut isst – das ist auch kein Geheimnis.
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Im Big Brother Haus zählen aber keine faulen Ausreden. Seit drei Tagen ist Kevin auf Diät. Dabei wird er von der Diätberaterin Sonja Bakker unterstützt. Sie hat ihm einen individuell auf ihn abgestimmten Ernährungsplan aufgestellt. Die Details gibt es hier! Darüber hinaus soll Kevin regelmäßig den Fitnessraum benutzen. Nicht zum auf den Kissen lümmeln, sondern zum Sport treiben.
Am Mittag geht es für den Big Brother Moppel auf das Rudergerät. Eine halbe Stunde lang rudert er was das Zeug hält. Dabei stellt er fest, dass es sich mit Sportschuhen schon besser trainiert, als in Hausschuhen. Darin hatte er seine erste Trainingseinheit absolviert. Mitbewohner Marcel muss dabei schon ein wenig schmunzeln. Doch Kevins Motivation lässt weiterhin zu Wünschen übrig. Als er die Ansage bekommt, dass die Trainingszeit vorüber sei, springt er sofort vom Trainingsgerät. Alex ist erbost und brüllt von draußen: „Mach noch weiter!“ Kevin zeigt ihm nur ein Vögelchen und widmet sich lieber leichten Lockerungs- und Dehnübungen.
Vollkommen fertig lässt er sich dann doch noch auf die Polster fallen. Und bewundert Mitbewohner Marcel beim Gewichte stemmen. „Wieviel schaffst du denn so?“, will er von der Sportskanone wissen. „So 70 bis 80 Kilo schaff ich schon!“, antwortet der stolz. Da schnauft Kevin erst einmal durch und bemerkt, dass es ja soviel sei, wie Marcel wiegen würde. „Ja klar, das ist ja auch so üblich! Man stemmt das eigene Gewicht!“, klärt ihn der Köthener auf. Sofort bilden sich neue Schweißperlen auf Kevins Stirn, diesmal nicht von körperlicher Anstrengung: „Ach du meine Güte! Da muss ich aber noch einige Kilos abnehmen!“ Hoffentlich bleibt dieser gute Vorsatz weiter bestehen! Und vielleicht können ihn seine sportbegeisterten Mitbewohner noch ein bisschen mehr motivieren.
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Quelle: Pressetext – sevenload
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