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Da haben sie wohl den Mund zu voll genommen: Nachdem um 1:05 Uhr der Matchalarm der Matchalarm im Haus ertönte, war die Aufregung groß: Alle Bewohner durften mit in den Matchraum, sofern sie Lust hatten und nicht schon schliefen.
Der Livestream-Abonnent blieb leider, wie immer, außen vor. Man sah lediglich die freudigen Bewohner, die Richtung Matchraum hüpften. Fast 20 Minuten lang sah man dann dieses Bild in verschiedenen Variationen:
Lediglich der Brunnen plätscherte fröhlich vor sich hin und ermunterte zum Schlafengehen.
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Jan Leyk und Natalia Osada haben es nicht geschafft!
Doch dann kamen die Bewohner zurück – freudig schauten sie drein, doch das Match “Drück mich” war verloren. Wie vermutet, mussten die Bewohner eine Flüssigkeit von der einen Seite des Matchraums zur anderen befördern. Wie Jan und Natalia nach dem Match berichteten, war es nicht zu schaffen. In einem Affenzahn liefen sie und bewiesen wahren Teamgeist. Doch am Ende war es alles andere als knapp: Nur 40 Prozent der geforderten Leistung konnte erbracht werden.
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Immerhin freuten sich Natalia und Jan, dass sie den Zuschauern zeigen konnten, wie gut sie zusammenarbeiten können. Die jedoch dürften sauer sein – einen plätschernden Brunnen kann man sich auch in freier Natur anschauen. Für den Livestream derart viel Geld zahlen zu müssen, ist wahrlich beschämend.
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