Peyman – Newtopia Pionier legt viel Wert auf sein Äußeres
Eigentlich wollte Newtopia Pionier Peyman Pilot werden, doch wegen einer Rot-Grün-Schwäche wurde daraus nichts. Stattdessen arbeitet der 29-Jährige nun als Vermieter von Privatflugzeugen. Klar, dass sein Job ein gepflegtes Äußeres verlang – Peyman selbst ist dies auch wichtig. Wenn er in Frankfurt am Main auf die Straße geht, passiert das selten ohne dass er einen Anzug trägt.
Erst Nichts, dann Luxus: Peyman kommt aus einfachen Verhältnissen
Seinen Luxus hat sich Newtopia Pionier Peyman hart erarbeitet, denn er wurde in einfachen Verhältnissen groß. In den 80er Jahren flüchteten seine Eltern aus dem Iran. In Deutschland bauten sie sich eine neue Existenz auf – quasi so, wie Peyman es in Newtopia versuchen wird.
Finanzgenie will sein Wissen mit den Pionieren teilen
Peyman bezeichnet sich selbst als Finanzgenie und will, dass seine 14 Mitstreiter von seinem Wissen und Können profitieren. Auch will er erreichen, dass Rassismus und Intoleranz in Newtopia keine Rolle spielen und auch die Zuschauer verstehen, dass Menschen mit Migrationshintergrund, so wie er, auch Gutes tun – er will das Bild, das man oft von Migranten zeichnet, verbessern.
Stadtmensch Peyman will Bewusstsein für die Umwelt schärfen
Peyman will in Newtopia zudem sein Verhältnis zur Natur stärken, denn in seinem Leben vor Newtopia hat sie für den Stadtmenschen keine große Relevanz. Ein größeres Bewusstsein für Natur und Umwelt will er sich in Newtopia aneignen. Am meisten werden ihm dort seine Freundin, seine Familie und seine Freunde fehlen.