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nuvolas Kolumne: Bin kein Sportfreak, doch wenn Klitschko und Joshua sich auf die Glocken hauen…

Boxen, Liebe, Models? Okay, nuvola sagt euch, was sie von den Ereignissen der letzten Woche hält...

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Foto: RTL / Guido Engels - Bearbeitung: BBfun.de

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GNTM – Model-Traudels, einfach widerlich zu beobachten!

Die Meedchen gehen jetzt so langsam aber sicher in den Endspurt und fahren zum Gipfelkreuz ihres Schönheitsolymps ganz unladylike – oder gerade doch typisch weiblich? – ihre Krallen, Ellbogen und gebleachten Zähne aus. Liebe Zeit, was können schöne Frauen doch so hässlich sein, wenn ihnen Neid und Eifersucht aus den Augen springen. Diese missbilligenden, missgünstigen Augenblicke voller Unverständnis, wenn sich der Klang des Namens einer anderen Model-Traudel wie eine Nierenkolik auf der aufgehübschten Model-Seele anfühlt, weil der heiß begehrte neue Modeljob an besagte Traudel von nebenan geht…- wäh, einfach widerlich zu beobachten. Gerade in der vergangenen 12. Folge von GNTM war das so schön zu beobachten, als der Opel-Job zu besetzen war und das anerkennende Lächeln der Nebenbuhlerinnen vielmehr wie ein Zähnefletschen rüberkam, habt ihrs gesehen? Schlimm, wenn du dich nur über dein Aussehen definieren kannst und definiert wirst und vor allem wie furchtbar kurz dein Mindesthaltbarkeitsdatum dann ist…

Wirt sucht Liebe

In dem neuen Format suchen diesmal nicht irgendwelche tief begabten Landwirte, die geistig in etwa gleichauf mit ihrem Nutz-Vieh sind die Liebe ihres Lebens, nein! Eine neue alte Klientel tut sich aus den tiefen Abgründen noch sexuell meist unbenutzter – quasi neuer- Mitmenschen auf: Der gemeine Gastwirt respektive Kneiper. Mit der Berufsgruppe scheint es eindeutig bergab zu gehen. Nicht nur, dass sie von allen Seiten gezeigt bekommen, wie sie Dank unermüdlicher Arbeit von Rossin oder Rach neben einer sauberen Küche auch ein ordentliches Essen zubereiten können. Jetzt müssen wir auch noch feststellen, dass sie meist beziehungsunfähig sind, weil schwer vermittelbar! Furchtbar oder? Die emotionalen Zonks der deutschen Familienidylle werden von niemandem geringeren als „Was geht los darein!“-Brigitte Nielsen auf ihrer spannenden Liebes-Reise begleitet. Und so gerne ich Brigitte habe, weil ich sie unfreiwillig lustig finde, als sie moderierte, vor allem bei der Abmoderation, habe ich meinen Kopf schräg gehalten und mich gefühlt wie ein Hund. Ein Hund, der zwar den Worten seines Menschen lauscht und Gefühlschwankungen aus der Stimmlage heraushört, aber dennoch kein einziges Wort versteht. Was zum Geier hat sie gesagt? War das Kisuaheli? Unter uns? Neben Brigitte Nielsen haben selbst Jorge und Til Schweiger eine ebenso deutliche Aussprache, wie Jan Hofer von der Tagesschau. Naja, sind wir mal gespannt, ob die schwer vermittelbaren Dreibein-Beates einen Topf auf ihren Deckel finden, in der Hoffnung, sie verstehen Frau Nielsens Spielregeln…

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Foto: RTL II

Boxkampf Klitschko vs. Joshua

Bin ja kein Sportfreak aber wo es gut durchtrainierte, leckere Männerkörper zu beobachten gibt, die sich gegenseitig ins Schwitzen bringen, weil sie sich auf die Glocken hauen, bin ich immer gerne vorne mit dabei. Und ich steh dazu: Ja, ich mag die Klitschkos… zerreißt mich und Asche auf mein Haupt. Gerade Wladimir hat mir richtig leidgetan, als er mit einem Schlag, im wahrsten Sinne des Wortes alle WM-Titel auf einmal verloren hat. Umso mehr freute ich mich auf diesen WM-Kampf… bis ich gesehen habe, wen er da herausgefordert hatte. Nicht schlecht der Joshua oder? Lecker Bub, austrainiert, gleichgroß oder größer, eigentlich so gar nicht der typische Klitschko-Gegner, der die vergangenen Jahre doch eher kleiner, pummeliger und untrainierter als der Ukrainer war. Wenn er sich da mal nicht den Falschen herausgefordert hat, dachte ich ahnungslose Rockträgerin. Und ich sollte Recht behalten. In der Mitte des Kampfes habe ich zwar kurzfristig nicht verstanden, warum Joshua so plötzlich kraftlos, angeschlagen und völlig unterlegen wirkte und war verwirrt, was hatte ich verpasst? Einen Treffer hatte er nicht kassiert. Aber mit uns Frauen können sie das ja machen. Hätte ich ein Pimmelchen gehabt, hätte ich genau gewusst, was das für eine Strategie war, die sich mir allerdings bis heute nicht erschloss. Gut, sei es drum. Doch dann! Bääm und Aua! Hat der lecker Josh den Wladi verkloppt! Tzia, auch wenn ich es Wladimir anders gewünscht hätte, irgendwann ist es einfach an der Zeit.

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So meine Lieben, ein besonderes Highlight hatte ich diese Woche noch. Ich war Live bei Bülent Ceylan und es war megagigantischbombasdischklassegut! Alter, hat der Monnemer Türk ein geiles „kronk“es Programm abgezogen. Live ist Bülent unglaublich klasse, spontan und saulustig und immer wieder in Interaktion mit seinem Publikum, dadurch gleicht keine Show der anderen! Die Halle hat getobt und ich habe heute tatsächlich das Gefühl, ich hätte Muskelkater in meinen Wangen. Leuteeeee…vom Lachen natürlich… denke ich zumindest! In diesem Sinne wünsche ich euch ein herrliches verlängertes Wochenende, genießt die freie Zeit, habt Muskelkater in den Wangen von was auch immer und lasst euch verwöhnen. Ich gehe jetzt aufs Rennrad in der Hoffnung, dass der Wind nachlässt, denn momentan ist so windig, da kriegste Waden, wie ne russische Hammerwerferin. Bleibt mir treu und BBfun,

Knutscha
eure nuvola

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