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Newtopia Cut: Sat.1 bestätigt Polizei-Einsatz, dementiert aber Schlägerei

Der 24-Stunden-Livestream von Newtopia verwandelt sich immer mehr in ein 24-Stunden-Schwarzbild, so dass Zuschauer nur spekulieren können, was in Königs Wusterhausen passiert. Nachdem Sat.1 bereits ein weiteres Produktionsmeeting bestätigt hatte, gab der Sender jetzt auch einen Polizeieinsatz zu. Eine Schlägerei soll es allerdings nicht gegeben haben.

Newtopia Logo SAT.1
Bild: SAT.1

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Rebellion in Newtopia: Livestream weiterhin abgeschaltet

Eigentlich gehörte es zum Konzept von Newtopia, dass die Zuschauer die Pioniere 24 Stunden am Tag über vier Livestreams im Internet beim Aufbau ihrer neuen Welt zuschauen können. Doch in den letzten Stunden war auf newtopia.de nicht viel aus der Newtopia-Welt zu sehen. Wie Sat.1 inzwischen mitteilte, wurde die Übertragung für ein weiteres Produktionsmeeting gestoppt. Grund hierfür ist die angespannte Stimmung unter den Pionieren, die die Nominierung eigentlich boykottieren wollen und offenbar auch vor einem Massenauszug nicht zurückschrecken.

Wilde Schlägerei in Newtopia? Das sagt der Sender

Doch da der Newtopia Live-Stream bereits seit Stunden unterbrochen wurde, vermuten die Fans der Sendung mehr hinter dem Cut. So machten die Gerüchte die Runde, dass es zu einer Schlägerei kam. So soll Peyman beim Produktionsmeeting handgreiflich geworden sein, weil die Macher seine Pizza-Bestellung angeblich storniert hätten. Die Schlägerei hätte laut den Gerüchten sogar für einen Polizei- und Krankenwageneinsatz gesorgt. Gegenüber dem Fernsehmagazin Quotenmeter.de dementierte Sat.1 jedoch, dass es in Newtopia einen Polizeieinsatz wegen einer Schlägerei gab.

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Polizei-Einsatz in Newtopia nach Zuschaueranrufen

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Focus Online bestätigte der Sender jedoch, dass die Polizei Newtopia einen Besuch abgestattet hatte. Anlass sei jedoch keine Schlägerei gewesen sein, sondern Anrufe von besorgten Zuschauern nach dem Livestream-Cut. Bei ihrem Einsatz habe sich die Polizei laut Sat.1 jedoch davon überzeugen können, “dass es keinen Grund zum Eingreifen gab.”

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