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Newtopia: Briefe zu Ostern sorgen für Tränen
Feiertage bei den Liebsten zu feiern, ist vielen Menschen auch an Osten wichtig – so auch in Newtopia. Doch seit nunmehr 47 Tagen leben die Pioniere in einer Scheune bei Zeesen, ganz in der Nähe von Königs Wusterhausen. Sie kämpfen darum, eine neue, eigene Gesellschaft zu erschaffen. Was dort jedoch fehlt, sind Freunde und Familie.
Am Vormittag haben die Pioniere Post von draußen bekommen. Pünktlich zum Osterwochenende können Angehörige den Pionieren nah sein. Doch die Briefe von draußen sorgen in Newtopia für Tränen. Die Bewohner verkriechen sich in die Ecken, jeder will in Ruhe die Zeilen der Liebsten lesen, Fotos ansehen und in Erinnerungen schwelgen. Verstummt sind die Schreie und Anfeindungen der letzten Tage: Am Ostersamstag waren die Pioniere für einen kurzen Moment in sich gekehrt, bedacht und voller Sehnsucht.
Briefe sorgen für weinende Jungs in Newtopia
Schluchzend sitzt Kalle am Tisch, Tränen laufen ihm über das Gesicht. Auch Andreia und Hans zeigen sich bedrückt. Sogar Peyman ist sichtlich angespannt. Lennert muss auch zum Taschentuch greifen. Tatjana liest ihren Brief im Strohlager und berichtet Steffen im Nachgang: “Vaddi, meine Katze ist weggelaufen.”
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Osterfest statt Besinnlichkeit: Die Pflicht ruft
Zeit, diesen Moment der Stille zu verarbeiten, blieb jedoch nicht: Das große Osterfest stand ins Haus – lachende Kinder, ein flammendes Feuer, eine klingelnde Kasse: Die Pioniere hatten sich für diesen großen Tag viel vorgenommen. Lest hier, wie das Oster-Event verlaufen ist.
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