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Let’s Dance 2014: Lilly Becker ist raus
Bei Lilly Becker wurde die “Fußarbeit” bemängelt. Lag es wirklich daran, dass sie die Show verlassen musste? Folgt man den Kommentaren auf Facebook oder auf der RTL-Seite noch während der Show, so könnte man denken, dass sie die “Siegerin der Herzen” an diesem Abend war. Viel Unverständnis, hift aber alles nichts, wir mussten uns von der sympathischen Frau Becker verabschieden.
Standing Ovations von der Jury für Tanja Szewczenko und Willi Gabalier
Der Contemporary von Tanja Szewczenko und Willi Gabalier löste Standing Ovations beim Publikum aus und auch Motsi Mabuse und Jorge Gonzalez schlossen sich an.
Joachim Llambi ging sogar so weit, diesen Contemporary als “die beste Performance” des Abends zu werten.
Let’s Dance 2014: Larissa Marolt mit Aggressionen
In der fünften Liveshow warf Joachim Llambi Larissa Marolt vor, dass sie nicht mit dem Herzen tanzen würde. Er zitierte sie, das blonde Model bekam harsche Kritik zu hören. Daraufhin begann sie zu weinen und Llambi bekam ordentlich was zu hören oder zu lesen von den Zuschauern. Auf seiner Facebook-Seite stellte er sich aber der oft unangenehmen Kritik und blieb bei seinen Worten – er ruderte kein Stück zurück und das sollte sich lohnen. Llambi zu Larissa: “Es hat sich gelohnt, dass du letzte Woche geweint hast!”
Was war passiert? Larissa Marolt wagte sich mit Tanzpartner Massimo Sinató an die ganz große Show mit dem Paso Doble zu dem Song von Brian Setzer aus dem Film “Irgendwann in Mexico”. Und tatsächlich, es funktionierte, Larissa kommentierte nach dem Tanz oder fast schon Kampf: “Ich konnte meine Aggressionen rauslassen.”
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Ein sehr zufriedener Llambi: “Erst einmal vielen Dank, wie viel Aufmerksamkeit ihr mir beim Training widmet. Ich frage mich nur, warum man einen immer erst piesacken muss, damit er seine Leistung abruft. Sicher gibt es da ein paar Sachen: Zum Schluss bist du nicht immer so hinterher gekommen. Wenn ich aber die letzten Wochen sehe, wo manchmal eine gelangweilte Larissa bei mir rüberkam, war das diesmal eine aufmerksame Larissa. Das ist der eigentliche Weg und wenn du so weitermachst, dann hat sich das Weinen gelohnt.”
Alexander Klaws und Isabel Edvarson
Alexander Klaws und Profitänzerin Isabel Edvardsson Contemporary lassen zu dem Song “I See Fire” das Studio beben, sie entfachen ein Feuer. Der Musicaldarsteller bleibt unschlagbar – selbst wenn es diesmal minimale Unsicherheiten beim Tango und beim Contemporary gibt und er nach der Jury-Wertung auf Platz zwei hinter Tanja Szewczenko liegt. Er ist eine Klasse für sich, weil er fähig ist, auch den Charakter eines Tanzes schnell zu verinnerlichen.
Carmen Geiss und Christian Polanc spalten die Jury
Selbstironie ist ein Markenzeichen der High Society-Lady Carmen Geiss und die Leidenschaft für den Tanz – die Bereitschaft, alles zu geben.
Total außer Puste ist Carmen nach ihrem Tanz zu “Perhaps, Perhaps, Perhaps” von den Pussycat Dolls. Sie hatte alles gegeben und Jorge Gonzales lies sich von ihrer “Haltung und Passion” überzeugen – er sagte, es wäre mal nicht nur die “nette” Carmen gewesen. Motsi war ebenfalls sehr angtan von der Leistung.
“Wer weiterkommen will, muss dementsprechend abliefern.” – lautet das harte Urteil von Joachim Llambi – er hat sich nicht überzeugen lassen.
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