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Dschungelprüfung „Zwei Paddel für ein Krabbelluja“: Florian zieht die Nieten

Florian Wess und Thomas Häßler mussten an Tag 14 zur Dschungelprüfung "Zwei Paddel für ein Krabbelluja" antreten. Auf sie warteten stinkendes Wasser, eklige Tiere und zudem mussten sie noch Geschick beweisen. Konnte das gut gehen?

Dschungelprüfung „Zwei Paddel für ein Krabbelluja“: Florian zieht die Nieten 1
(c) RTL / Stefan Menne

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„Zwei Paddel für ein Krabbelluja“: Thomas und Florian mussten paddeln

Die Zeit verging wie im Flug: Es ist bereits der vierzehnte Tag der 11. Staffel “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” und es sind nur noch fünf Stars im Camp. Am Donnerstag mussten Thomas Häßler und Florian Wess fürs Abendesssen sorgen. Dazu luden Sonja Zietlow und Daniel Hartwich zu einer “lustigen Bootstour” ein. Was die bissigen Moderatoren unter “lustig” verstehen, kann sich der eingefleischte Dschungelcamp-Zuschauer schon im Vorfeld lebhaft vorstellen…

(c) RTL / Stefan Menne
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Der Ablauf der Prüfung „Zwei Paddel für ein Krabbelluja“

Die Prüfung führte Thomas und Florian auf eine Bootstour bei der sie von Insel zu Insel paddeln mussten – dort konnten sie bis zu acht Boxen öffen. Thomas musste sitzen und Florian stehen – dabei trug er einen Helm, an dem widerum ein Haken befestigt war. Die Boxen mussten mittels dieses Hakens geöffnet werden – dazu musste er ihn in den Ring stecken, der sich unter den Boxen befand. Man musste daran ziehen. In den Boxen befanden sich die begehrten Sterne, doch nicht nur die, auch die gefürchteten Krabbeltiere oder unmenschlich stinkender Schleim. Anschließend mussten die Sterne abgeknotet und im Beutel verstaut werden.

Einschränkung: Sie durften auf keiner Insel zwei Boxen öffnen, sondern nur eine und dann mussten sie weiterpaddeln zur nächsten Insel. Auch durften sie die Inseln nicht mit der Hand berühren, nur mit dem Paddel.

(c) RTL / Stefan Menne
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Dschungelprüfung: Thomas und Florian hatten wenig Glück

 (c) RTL / Stefan Menne
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Sonja Zietlow, Daniel Hartwich und auch Dr. Bob erklärten die Prüfung und stellten die übliche Frage, ob sie sie annehmen wollen. Natürlich wollten sie… und so konnte es los gehen.

Box 1: Mehlwürmer + 1 Stern – erfolgreich gemeistert – 1 Stern

Vor der Insel kenterte das Boot, Forian flog ins Wasser (das angeblich wie “Kacke” stank) – sie mussten zurück zum Start.

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Box 2: Mehlwürmer + kein Stern – Florian schaffte es die Box zu öffnen, doch es war kein Stern in der Box. Das hat Florian nicht unkommentiert gelassen: So was Unverschämtes habe ich mein Leben noch nicht erlebt.“ – Kein Stern.

Box 3: Grüne Ameisen + kein Stern – Florian schaffte es wieder die Box zu öffnen, doch es war kein Stern zu finden. Thomas: “Da ist ja wieder kein Stern drin.” Kein Stern.

Box 4: Kakerlaken + kein Stern – erneut schaffte es Florian nach einigen Anläufen die Box zu öffnen, doch es flog wieder kein Stern aus der Box. Thomas: „Wieder kein Stern. Das gibt es doch gar nicht!“ – Kein Stern.

In diesem Moment war die Zeit vorbei und das Prüfungsduo sprang ins Wasser. Besonders frustrierend für die Prüflinge dürfte gewesen sein, dass sich unter den acht Boxen nur drei Nieten befanden und die hatten sie zielgenau angepeilt und geöffnet. Florian: „Scheiße Thomas, tut mir leid.“ Thomas: „Ach, ist doch egal, einen haben wir doch.“

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Endergebnis: 1 Stern

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