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Kim und Rocco: Sorgerechtsstreit um die kleine Tochter droht

Das Dschungelcamp 2012 – wie schön war es doch mit anzusehen, wie aus der kleinen Liebelei im australischen Busch eine Liebe entstand, die mit einer kleinen Tochter gekrönt wurde. Jeder gönnte Kim Debkowski und Rocco Stark dieses Glück, alle freuten sich mit ihnen und durften zuschauen, wie sie sich während der Schwangerschaft liebten und zofften.

Kim & Rocco: Sorgerechtsstreit

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Doch diese romantische Liebesgeschichte zwischen Kim und Rocco ist längst Vergangenheit und nun kämpfen beide um das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter Amalia. Rocco will sich auf Biegen und Brechen alleine um seine kleine Tochter kümmern, da er Kim abspricht, eine gute Mutter zu sein, die sich richtig um das gemeinsame Kind kümmert.

Leider hat sich Kim in letzter Zeit nicht wirklich von ihrer besten Seite gezeigt. Sie war auf diversen Partys, ihr wurde eine Beziehung zu einer Rotlichtgröße angedichtet, sie baute einen zweifelhaften Autounfall, alles keine Pluspunkte, die sie da im Streit um die kleine Amalia sammeln konnte. Daher hält es Rocco jetzt für das Beste, dass die kleine Maus zu ihm kommt.

Kim und Rocco: Sorgerechtsstreit oder gütliche Einigung?

Der Fachanwalt für Familienrecht Ljoscha Reister erklärt, was es bedeuten würde, wenn der Schauspieler das alleinige Sorgerecht bekommen würde: “Sorgerecht heißt, die wichtigen Fragen für das Kind zu regeln. Normalerweise haben das die Eltern gemeinsam und müssen sich abstimmen. Wenn das Sorgerecht einem Elternteil zusteht, kann er eben alleine entscheiden. Im Kern geht es meist darum zu entscheiden, wo das Kind lebt.”

Falls also Rocco vor Gericht erfolgreich wäre, würde das bedeuten, dass er das Aufenthaltbestimmungsrecht für Amalia bekäme und somit festlegen könnte, dass sie bei ihm lebt und Kim nur noch Umgangsrecht hätte.

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Lt. Dem Fachanwalt bedeutet dieses: “Normalerweise gibt es ein Zwei-Wochen-Modell, jedes zweite Wochenende und einen Tag vielleicht unter der Woche. Bei kleinen Kindern müsste man die Taktung eher häufiger vornehmen, also vielleicht jeden zweiten Tag, denn zwei Wochen sind für so ein kleines Kind viel zu lang”, erklärt der Experte.

Klingt wie ein Rosenkrieg nach dem Ende einer Beziehung, doch werden sie dieses ihrem gemeinsamen Kind wirklich antun? Wir hoffen für die Beiden, dass sie sich hier einig werden und es nicht auf dem Rücken des Kindes austragen werden.

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