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Allegra Curtis: “Ich hab im Dschungelcamp nichts zu verbergen…”

Werbung Allegra Curtis ist nicht mehr ganz so jung und auch nicht ganz so schlank wie es zumindest zwei ihrer Mitkandidatinnen im Dschungelcamp 2013 sind – Georgina Fleur und Fiona Erdmann; aber dafür ganz schön mutig! Man kann es natürlich auch ein gesundes Selbstbewusstsein nennen und genau das wünscht sich doch jede Frau. Allegra, deren körperlicher Umfang eher dem […]

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Allegra Curtis ist nicht mehr ganz so jung und auch nicht ganz so schlank wie es zumindest zwei ihrer Mitkandidatinnen im Dschungelcamp 2013 sind – Georgina Fleur und Fiona Erdmann; aber dafür ganz schön mutig! Man kann es natürlich auch ein gesundes Selbstbewusstsein nennen und genau das wünscht sich doch jede Frau.

Allegra, deren körperlicher Umfang eher dem der Katzenmuddi Iris Klein ähnelt, ließ schon im Flieger nach Australien unbeirrt und noch völlig entspannt Helmut Bergers Stänkereien an sich abperlen. Berger, ungehobelt wie gewohnt, betitelte ihr Aussehen als “hässlich”. Davon gänzlich unbeeindruckt steht Allegra jedoch zu ihren Rundungen und würde sogar im heißen Dschungelcamp einen Bikini tragen wollen. Wie das die um so viele Kleidergrößen schlankeren Camp-Mädchen finden werden und ob sich Iris Klein dieser Bademode dann auch anschließen wird, bleibt mit Spannung abzuwarten. Dennoch hätte sie nichts gegen ein paar Kilo weniger auf den Hüften und sieht deshalb den “mageren Campzeiten” gelassen entgegen.

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Allegra Curtis wird uns am Dschungelcamp-Lagerfeuer – wie es im letzten Jahr “Brigitte-was geht los darein” tat – bestimmt eine Menge aus ihrem Leben in Los Angeles zu erzählen haben. Als Tochter berühmter Eltern, der Hollywood-Legende Tony Curtis und seiner österreichisch-deutschen Schauspieler-Ehefrau Christine Kaufmann, kann sie auf ein ereignisreiches Leben zurückblicken. Sie kann von ihren amerikanischen Nachbarn und Freunden der Familie erzählen, unter denen sich Namen wie Marlon Brando, Elvis Presley, Mae West, Sammy Davis Jr., Frank Sinatra, Sonny & Cher, Linda Evans, Sean Connery, Roger Moore und anderer Filmgrößen wiederfinden werden. Sie selbst hatte als Make-up Artistin beruflichen Kontakt zu Weltstars wie Tom Hanks, Meg Ryan oder auch Gérard Dépardieu. Man darf also durchaus auf ihre Storys gespannt sein – und sie wird uns sicher gern Einblicke in ihr Leben gewähren, da sie mit diesen Erzählungen vielleicht bei den Zuschauern Lust auf mehr erwecken könnte – und dieses “mehr” gibt es dann in ihrem Buch, welches demnächst “termingerecht” veröffentlicht wird.

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Das klingt doch spannend, wir freuen uns auf “Allegra aus Hollywood”.

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