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Gemeinsam mit einem Riesenkrokodil: Marc im “Kanalverkehr”

Wie soll man ihn nennen? Marc? Prüfungs-Dominator? Frauendarling? An Tag 15 bewies Marc Terenzi einmal mehr, dass er vielleicht sogar das Zeug zum Dschungelkönig hat. Was er machen musste und wie er sich geschlagen hat.

Kanalverkehr Marc Terenzi Dschungelcamp 2017 Tag 15
(c) RTL

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Dschungelcamp 2017: Marc muss zur Dschungelprüfung “Kanalverkehr”

Bei strömendem Regen in Down Under begrüßte Moderatorin Sonja Zietlow den heutigen Prüfling Marc Terenzi zur täglichen Dschungelprüfung. Natürlich nahm der “Joker” der Camper die Prüfung an und stellte sich der Herausforderung.

Die Regeln der Prüfung “Kanalverkehr”

Marc Terenzi musste in einen Kanal klettern und in insgesamt sechs Abschnitten halbe, festgeknotete Sterne finden. Wie nicht anders zu erwarten, lauerten auch diverse Tierchen auf den Sänger. Sonja fragte ihn noch, was denn das Schlimmste sei, das ihn erwarten könnte. Terenzi hätte nur Angst vor “Buchstabieren deutsch”. Sonja entgegnete lächelnd, dass sie sich nicht sicher sei, dass ihm das “dort unten” begegnen würde.

Zeitlimit für die Prüfung: 10 Minuten

Marc Terenzi stieg in die Tiefe

Marc stieg in die Tiefe und dort erwarteten ihn schon sehnlichst Riesenkröten und Yabbie-Krebse. Das nicht wohlriechende Wasser reichte ihm bis zum Kinn. Unten am Boden war der erste halbe Stern festgeknotet. Marc entsetzt: „Frosch in my mouth! Ich finde es nicht.“ Fieberhaft suchte er und dann fand er den Stern endlich.

Ohne Skrupel und Angst ging Marc weiter. Dutzende Aale umringten den Six-Pack-Träger, doch auch sie hielten ihn nicht auf, den nächsten halben Stern zu finden.

Im dritten Abschnitt fand er schließlich neben unendlich vielen Schlammkrabben auch noch den dritten halben Stern und steckte ihn in seinen Beutel. Nun war die Hälfte der Zeit vergangen.

Jetzt musste Marc über eine Leiter in eine oberirdische Kammer gelangen und diese war gefüllt mit Spinnen. Auweia, das war nicht so sein Ding und er kommentierte es auch:  „Okay, mein Lieblingsthema!“ Trotzdem blieb der Sänger cool und suchte weiter. Marc: “Ich habe Angst vor Spinnen gehabt vorher, ab jetzt nicht mehr.” – Wieder konnte er eine Sternenhälfte einsacken.

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Nun ging es wieder mit Hilfe einer Leiter nach unten und wieder landete Marc Terenzi im Wasser. „Oh, Scheiße, ein Krokodil here“, schrie Marc. Egal, er sackte die nächsten beiden halben Sterne ein.

Der letzte Abschnitt war eine glitschige Rampe, die Marc hochklettern musste. Ekelalarm! Stinkendes, grünes Wasser kam ihm entgegen. Nun brauchte er all seine Kraft, um diese Rampe zu meistern. Er gab nicht auf und letztendlich schaffte er das Unmögliche – er kam hoch und knotete die Sterne ab.

Endergebnis: Alle Sterne erkämpft!

Marc zu seiner fantastischen Leistung: „Wow! Geil! Essen, Essen! Ich bin froh, ich kann Essen zurückbringen zu meine Mannschaft!“

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