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Dschungelcamp 2012 – Auffanglager für gebrochene Persönlichkeiten?

Werbung Heute abend geht es los, das Dschungelcamp 2012 und die wahrscheinlich einzigen zwei Vernünftigen in diesem australischen Chaos sind wohl wieder einmal Sonja Zietlow (43) und Dirk Bach (50). Um 21.15 Uhr geht es auf RTL wieder ans Eingemachte, wenn die beiden Moderatoren auf ihre Gruppe “C-Promis” hinab sehen und sich daran ergötzen, wie […]

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Heute abend geht es los, das Dschungelcamp 2012 und die wahrscheinlich einzigen zwei Vernünftigen in diesem australischen Chaos sind wohl wieder einmal Sonja Zietlow (43) und Dirk Bach (50). Um 21.15 Uhr geht es auf RTL wieder ans Eingemachte, wenn die beiden Moderatoren auf ihre Gruppe “C-Promis” hinab sehen und sich daran ergötzen, wie der eine oder andere sich unsterblich blamiert. Bissige Kommentare sind hier wieder so sicher wie das Amen in der Kirche.
Gegenüber BILD äusserten die Beiden nun auch ihre Vorfreude und was sie alles so erwarten und genießen werden.

BILD: Frau Zietlow, Herr Bach – wie schmecken Känguru-Hoden?
Bach: „Das weiß ich nicht, ich würd’s ja nicht essen. Mein Geschmack wäre es nicht.“
Zietow: „Meiner auch nicht!“
Bach: „Aber die meisten essbaren Sachen gehören hier zum Kulturkreis. Ich glaube, wenn Aborigines über Wiener Schnitzel nachdenken, finden sie das genau so geschmacklos.“
Kommen Sie, es ist schon eklig …
Zietlow: „Ekel ist doch anerzogen. Die Chinesen essen diese vergammelten, stinkenden 1000-jährigen Eier und finden es ganz super!“
Bach: „Wieso überhaupt eklig: Grundsätzlich ist das Dschungelcamp doch nur das Zusammenleben von ein paar netten Menschen, die man sonst aus einem anderen Zusammenhang kennt.“
Zietlow: „Ich freu mich hier am meisten auf Brigitte Nielsen!“
Bach: „Die wird gut.“
Warum?
Zietlow: „Ich glaube, die weiß, wie man so eine Show schmeißt. Die wird Stoff liefern. Wer sich so oft vor laufenden Kameras umoperieren lässt – das ist doch hier ein Kinderspiel für die Nielsen!“
Sind Sie zu böse zu den Promis?
Bach: „Nein, das sind Entertainment-Schaffende wie wir. Die wissen, was sie tun und worauf sie sich einlassen.“
Zietlow: „Und sie verdienen gutes Geld!“
Ein Ex-Kandidat spricht aber kein Wort mehr mit Ihnen, Frau Zietlow …
Bach: „Wie bitte?“
Zietlow: „Ja, Dirk! Der Peter Bond …“
Bach: „Ach! Das hast du mir ja nie erzählt!“
Zietlow: „Ist aber so: Er redet nicht mehr mit mir.“
Bach: „Das ist aber nicht das Schlechteste, oder?“
Zietlow: „Na, es tut mir schon ein bisschen weh.“
Also es gab nie einen Kandidaten, zu dem Sie ein bisschen fies waren?
Zietlow: „Okay, ich verrate jetzt mal: Peter Bond. Die Prüfung, wo er den Kopf voller Federn hatte. Im Ursprung fand ich die Prüfung zu harmlos. Den Schleim und die Federn habe ich vorgeschlagen.“
Bach: „Du Gemeine.“
Hätten Sie eigentlich gerne mal einen echten Promi?
Zietlow: „Also ich bin zufrieden …“
Bach: „Ich auch. Wir brauchen doch diese – ich möchte mal sagen – gebrochenen Persönlichkeiten. Das macht unsere Show aus!“
Weitere Fragen:
Welche Szene ist denn nach fünf Staffeln hängen geblieben?
Wie funktionieren Witze, die Sie über sich selbst machen?
usw.usf.

Ein langes, ausführliches und sehr interessantes Interview. Wer es in völler Länge geniessen möchte, findet es hier pfeil.gif
Wir werden von den Beiden in den kommenden 14 Tage sicher weitere, überaus nette Kommentare zum Dschungelgeschelhen hören und somit den heimlichen Stars von “Ich bin ein Star – holt mich hier raus” lauschen dürfen.
Was sie wieder alles zum Besten geben und womit sie uns auch dieses Jahr wieder vor die Bildschirme locken werden, ihr könnt es täglich hier bei uns nachlesen.


Sonja Zietlow und Dirk Bach haben bereits die verbalen Messer gewetzt

 

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Quelle: bild.de; Foto RTL

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