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Überschwemmung im Dschungelcamp: IBES-Moderatoren waren 2012 im Dschungel gefangen

Bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ geht es gerne stürmisch zu. Doch für den aktuellen Sturm, der die Stars zur Flucht ins Dschungeltelefon zwang, sind nicht die Promis Schuld. Regen und Unwetter wüten über dem Camp. Eine ähnliche Situation gab es bereits 2012 – damals waren auch die IBES-Moderatoren gefangen.

Dschungelcamp 2020 ueberflutet
Foto: RTL

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Rückblick auf das Dschungelcamp 2012: Ähnlich wie in der aktuellen 14. Staffel von “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus” machte auch damals der Regenwald seinem Namen alle Ehre. Mit dem andauernden Regen hatten die Dschungelcamper heute wie damals so ihre Probleme. Nasse Klamotten, nasse Schlafplätze und dadurch miese Stimmung. In der Nacht gab es sogar Diskussionen, ob man sein kleines Geschäft doch im Camp verrichten sollte, da der Weg zum Plumpsklo immer schwieriger wurde.

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Dauerregen überflutet Dschungelcamp: Moderatoren waren 2012 im Urwald gefangen

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Im Dschungelcamp 2012 hat es aber auch die Moderatoren erwischt. Dass die Lage wettertechnisch sehr angespannt ist, ließen Sonja Zietlow und Dirk Bach schon verlauten, als sie auf dem Weg ins Camp waren, um den Exit von Radost Bokel zu verkünden. Sogar das Wort Evakuierung fiel. Als sie sich dann mit der rausgewählten Kandidatin auf den Weg machen wollten zum Luxushotel, machte ihnen das Wasser einen Strich durch die Rechnung. Die Zufahrtswege und Brücken waren unpassierbar, ließ ein Sprecher von RTL damals verlauten. Seit 6 Uhr australischer Zeit saßen Sonja, Radost und Dirk und viele Mitarbeiter von RTL im australischen Dschungel fest. Der Sprecher versicherte allerdings, dass keine Gefahr für die restlichen Camper bestand.

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