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Sascha rastet aus!

Werbung So langsam wird die Situation für Sascha aus Berlin immer brenzliger. Die Liebesnacht mit Annina und das Getuschel darüber macht ihm immer noch zu schaffen. Je mehr Details ans Tageslicht kommen, desto geknickter wird er. Damit nicht genug: Noch schlimmer ist die ewige Diskussion um sein angeblich zu klein geratenes bestes Stück. Das hört […]

Sascha rastet aus! 1

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So langsam wird die Situation für Sascha aus Berlin immer brenzliger. Die Liebesnacht mit Annina und das Getuschel darüber macht ihm immer noch zu schaffen. Je mehr Details ans Tageslicht kommen, desto geknickter wird er. Damit nicht genug: Noch schlimmer ist die ewige Diskussion um sein angeblich zu klein geratenes bestes Stück. Das hört niemand gerne. Gekränkt in seiner Männlichkeit fällt der sonst so selbstbewusste Sprücheklopfer in ein tiefes Loch. Auch der Drill-Instructor kann da nicht ablenken, im Gegenteil, er sorgt für noch mehr Selbstzweifel bei dem Hobbyfußballer. Es scheint, als stünde Sascha im gesamten Big Brother Haus in der Kritik. Überall werden die Köpfe zusammengesteckt und getuschelt. Kein Wunder, dass der 32-Jährige so langsam immer gereizter wird.

Da fehlt ihm gerade noch, dass die Mädles den „Club der Bekloppten“ gründen. Angeführt von Madeleine und Claudia, wollen Jana und Geraldine die männlichen Big Brother Bewohner mit Überraschungstaktik einen nach dem anderen in den Pool werfen. Opfer ist – wie sollte es anderes sein – natürlich Sascha.

Nichts ahnend steht der Trauerkloß bei Orhan am Zaun, als die Viererbande ihn angreift. Eh’ schon in Rage, wehrt sich Sascha mit Leibeskräften und vergisst dabei seine guten Manieren. „Ich bin ein Gentleman“, beschreibt er sich immer wieder gerne. Doch das scheint ihm in diesem Moment entfallen zu sein. Rabiat und wütend setzt er sich zur Wehr. Nach ein paar Sekunden ist das Schauspiel zu Ende. Entsetzt gehen die Mädels auf Abstand. Geraldine fasst in Worte, was alle denken und warnt ihn: „Du weißt ja, wer Frauen schlägt, der ist so klein!“ Mit Daumen und Zeigefinger macht sie ihm klar, wie klein. Sascha, hat zwar niemanden geschlagen, aber Geraldine im Eifer des Gefechts einen leichten Tritt in den Hintern versetzt: „Ich habe euch gesagt, dass ich mich wehre, wenn ich angegriffen werde!“ Auch wenn es ein Versehen war, so schnell macht verletzter Stolz aus einem lustigen Witzbold eine nörgelnde Spaßbremse.

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Die Mädels nehmen einen zweiten Anlauf. Unter Anfeuerungsrufen von Orhan und Marcel schaffen sie es dann doch noch den Miesepeter in den Pool zu werfen. Damit nimmt das Unheil nur weiter seinen Lauf.
Madeleine versucht den aufgebrachten Berliner zu besänftigen: „Nun regt dich doch nicht so auf! Das war doch nur Spaß!“ Der kann das überhaupt nicht verstehen. Im Gegenteil, er hat immer noch hart an dem Vorwurf von Geraldine zu knacken. Aggressiv versucht er sich zu verteidigen, doch mit seinem Verhalten schockt er seine Mitbewohnerinnen nur noch mehr. Es gibt gar kein anderes Thema mehr. Sascha versucht sich an allen Ecken zu wehren: „Ich bin kein Frauenschläger!“
Besonders für Geraldine hat die Sache einen bitteren Nachgeschmack. „Ich kann ja verstehen, dass du in dem Moment sauer warst, aber direkt treten?“ Sascha verteidigt sich erneut und windet sich. Schließlich vertragen sich die Beiden wieder.

Wenn der Berliner dachte, es kann nicht schlimmer kommen, dann hat er die Rechnung ohne Annina gemacht. Bislang stand die Kölnerin bei dem Streit außen vor. Doch nun steigt die kurvige Blondine ebenfalls mit in den Ring. Sascha muss hart einstecken. Denn bei Annina geht es nicht um den Streit wegen des Poolstreichs. Sie fährt härtere Geschütze auf. Annina kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum Sascha seit der gemeinsamen Liebesnacht so schlecht gelaunt ist. Auch die ganzen Gerüchte im Haus gehen ihr auf den Wecker. Beide fauchen sich an und aus dem einst erotischen Knistern zwischen den Beiden ist die elektrische Spannung eines Gewitters geworden.

Nach dem ganzen Streit erscheint jedoch für Sascha ein Hoffnungsstreif am Horizont. Annina gibt nach und gesteht, dass beide es wohl ein wenig zu schnell angegangen seien. Beide beschießen, dass man einen Gang zurückschalten sollte.
Und siehe da, am Abend liegen die beiden eng umschlungen und kuschelnd im Schlafzimmer. So scheint der ereignisreiche Tag doch noch ein friedliches Ende genommen zu haben.

 

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Quelle: Pressetext – sevenload

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