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Sascha, der Moralapostel!

Werbung Alex’ Eltern sorgten für viel Gesprächsstoff in Deutschlands bekanntester TV-WG. Wir erinnern uns: Alex bekam Post von zu Hause. Ihre Eltern raten ihr dringend, weniger zu rauchen, zu trinken und bloß keinen Sex mehr im Haus zu haben. Das Verhalten ihrer Tochter würde sie beschämen. Nach so viel Kritik war die 21-Jährige am Boden […]

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Alex’ Eltern sorgten für viel Gesprächsstoff in Deutschlands bekanntester TV-WG. Wir erinnern uns: Alex bekam Post von zu Hause. Ihre Eltern raten ihr dringend, weniger zu rauchen, zu trinken und bloß keinen Sex mehr im Haus zu haben. Das Verhalten ihrer Tochter würde sie beschämen. Nach so viel Kritik war die 21-Jährige am Boden zerstört. Plötzlich eine Kehrtwendung. Alex erhielt überraschenden Besuch von zu Hause. Ihre beste Freundin, Steffi, besuchte die Aschaffenburgerin im Matchraum und sorgte für bessere Laune. Zu Hause wäre alles in Ordnung und sie solle sich nicht zu viele Gedanken machen.
Die Himmelsbewohnerin war überglücklich. Dieser Beistand war genau das, was sie dringend brauchte. Alex ging es wieder gut – vorerst.
Gestern Abend sorgt vor allem Sascha dafür, dass bei Alex erneut Tränen fließen. Zwar sind die anderen „bösen“ Jungs – Marcel und Beni – auch nicht ganz unschuldig, doch der Berliner trägt die größte Verantwortung. Was ist passiert?
Sascha kritisiert Alex’ unverändertes Verhalten. Der 32-Jährige glaubt, Alex würde den Ernst der Lage nicht verstehen. Und in seiner gewohnt offenen Art und Weise spricht Sascha Tacheles: „Trink du nur weiter, gleich kommt der dritte Brief! Und die Kippen auf dem Boden ausdrücken ist auch toll. Sag bloß nicht, wir hätten dich nicht gewarnt!“
Noch bevor Alex etwas erwidern kann, nimmt Orhan seinen Schatz in Schutz: „Sascha, darüber spaßt man nicht.“
„Es ist nicht gut, wenn meine Mutter ständig solche Sprüche hört! Sie hat nicht gesagt kein Alkohol, sondern weniger. Und das ist mein erstes Bier!“, verteidigt sich Alex.
„Ist doch alles bloß Spaß!“, versucht Marcel die Wogen zu glätten – vergeblich.

Alex ist wütend. Die 21-Jährige verschwindet ins Haus. Bei Mitbewohnerin Geraldine lässt sie ihrer Wut freien Lauf: „Marcel, Sascha und Beni reden dauernd über das Trinken und Rauchen. Und so wie sie es darstellen, kommt es rüber, als ob ich NUR trinken und NUR rauchen würde. Was völliger Schwachsinn ist. Und dann kommen immer so blöde Sprüche von wegen, gleich kommt der nächste Brief, und ich soll mich nicht wundern!“
„Alex, du musst klare Ansagen machen. Manchmal gehen die wirklich zu weit. Und wenn sie zusammen sind, dann puschen sie sich gegenseitig. Sag ihnen, sie sollen keine Witze darüber machen und dann ist es okay!“, schlägt Geraldine vor.

„Das habe ich doch. Ich habe gesagt, sie sollen nicht ständig darüber Witze machen. Orhan hat das auch schon gesagt, aber sie hören nicht auf!“, erwidert Alex weinerlich.
Daniel kommt hinzu und versucht die weinende Himmelsbewohnerin zu trösten. Auch der Kölner besteht darauf, dass Alex eine erneute und vor allem klare Ansage machen muss. Doch Alex weigert sich noch einmal raus zu gehen. Sie braucht etwas Zeit für sich.

Nach einer Weile sucht die Aschaffenburgerin tröstende Worte bei ihrem Schatz, Orhan. Der Hamburger versucht seiner Liebsten klar zu machen, dass alles nur Spaß war. Doch das beruhigt die 21-Jährige nicht. Viel mehr ist sie sauer und gleichzeitig enttäuscht. Alex möchte auf keinen Fall ständig über den Brief und ihrer Eltern diskutieren, und das sollen die anderen Bewohner endlich akzeptieren. Orhan versteht Alex’ Standpunkt.
Kurze Zeit später, sieht auch Sascha ein, dass er womöglich mit seinen Sticheleien zu weit gegangen ist. Sascha reicht Alex die Hand. Alex akzeptiert zwar die versöhnende Geste, jedoch ist das Thema damit noch lange nicht vom Tisch. Eine erneute Diskussion wird entfacht. Sascha und Alex reden aneinander vorbei. Der Berliner versucht der Aschaffenburgerin klarzumachen, dass es bei all seinen Sprüchen nie um ihre Eltern ging, sondern immer nur um Alex’ Verhalten. Sie solle sich den Inhalt des Briefes mehr zu Herzen nehmen. Mehr wollte er mit seinen Sticheleien nicht bezwecken.
Alex jedoch sieht das ganz anders. Sie braucht keinen Moralapostel, der ihr sagt, was gut und was schlecht für sie ist. Schließlich ist sie erwachsen und kennt ihre Eltern. Alex möchte nur eins: „Ihr sollt einfach nicht immer wieder sagen, gleich kommt ein dritter Brief!“

Wird sich Sascha daran halten?

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Quelle: Pressetext – sevenload

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