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Naddel und Sascha: Neue Erzfeinde?

Werbung Streiche im Big Brother Haus sind immer gut um seine Mitbewohner zu necken. Gerade die männlichen Bewohner hecken des Öfteren etwas aus um die Damen der Schöpfung zu ärgern. Die Bewohnerinnen versuchten sich zwar zur Wehr zu setzen, jedoch erfolglos – bislang. Das hat sich seit Naddels Einzug grundlegend geändert. Die 26-Jährige hat so […]

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Streiche im Big Brother Haus sind immer gut um seine Mitbewohner zu necken. Gerade die männlichen Bewohner hecken des Öfteren etwas aus um die Damen der Schöpfung zu ärgern. Die Bewohnerinnen versuchten sich zwar zur Wehr zu setzen, jedoch erfolglos – bislang.
Das hat sich seit Naddels Einzug grundlegend geändert. Die 26-Jährige hat so einige Asse im Ärmel wenn es um Streiche geht. Ihr Opfer steht schon seit Tagen fest: Sascha Berlin.
In Orhan findet sie einen Verbündeten. Schwierigkeiten bereitet ihr Alex. Die junge Aschaffenburgerin hat schon etliche Streichversuche vereitelt, weil sie kein Geheimnis für sich behalten kann.
Kurzerhand entscheiden Naddel und Orhan, Alex nicht mehr einzuweihen. Gesagt getan, die beiden Bewohner sind heute Nacht in geheimer Mission unterwegs.
Anfangs ist es noch harmlos. Naddel vergreift sich an Saschas Zahnbürsten. Kurze Zeit später tobt der Berliner durchs Haus: „Odol, ich brauche Odol!“
Bis in den Garten hört man den 32-Jährigen schreien. Sascha lässt seine Wut an Marcel aus: „Deine Ex hat meine Zahnbürsten mit Deo oder so versaut. Ich könnt würgen.“
Marcel kann da nur lachen.

Sascha geht zurück ins Haus und begegnet sogleich der Unruhestifterin. Zuckersüß spricht ihn Naddel an: „Das war doch nur ein Mädchenstreich. Kann ich mich entschuldigen? Das tut mir leid!“
„Warte mal, bis die Jungestreiche kommen. Ein Feldherr hat mal gesagt: Man sollte nicht in den Krieg ziehen, wenn man weiß, man verliert!“, erwidert ihr Gegenüber.
„Verzeihung, Verzeihung!“, fleht die Köthenerin sarkastisch.
„Gehst du noch einmal an meine Tasche, dann gibt es richtig Ärger!“, droht ihr der Berliner.
Rache ist süß und schon überlegt der 32-Jährige womit er Naddel ärgern könnte. Und siehe da – schnell weiß er, was zu tun ist. Kurzerhand räumt Sascha Naddels Kleiderschrank aus und wirft alle Kleidungstücke über das Geländer.

„Das war ne Nummer zu viel!“, brüllt ihn Naddel an und sammelt gleichzeitig ihre Sachen ein.
„Das war erst der Anfang mein Fräulein!“, kontert der Berliner hämisch.
Kaum hat Naddel ihre Kleidungsstücke eingesammelt und zusammengefaltet, läuft Sascha mitten durch den zusammengelegten Kleiderhaufen und wirft alles durcheinander: „Oh Tschuldigung, ich bin gestolpert, das wollte ich nicht!“, witzelt der Himmelsbewohner.
„Ich werde auch mal stolpern, über dein Gesicht werd ich stolpern!“, faucht ihn sein Gegenüber an.
„Oh, oh. DU hast angefangen, mein Fräulein!“, erwidert der Berliner.
„Aber wir sind jetzt quitt!“, versucht Naddel die Wogen zu glätten, bevor es zu spät ist.
„Das hast du NICHT zu entscheiden! Und auf Orhan würde ich, wenn ich du wäre, auch nicht zählen!“, antwortet Sascha selbstsicher und verlässt seinen neuen Erzfeind.

Diese Runde geht an Sascha. Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen. Welche List wird sich Naddel noch ausdenken um ihren Mitbewohner zu ärgern? Knoblauchsoße im Wasserspender ist da nur eine Methode um Unfug zu treiben. Sicherlich fallen der 26-Jährigen noch andere Gemeinheiten ein.

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Quelle: Pressetext – sevenload

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